Politik

Nach Interview-Eklat ging es für Wolf in den Urlaub

"ZiB2"-Anchorman Armin Wolf lieferte sich am Dienstag ein Wortgefecht mit dem freiheitlichen EU-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky.

Heute Redaktion
Teilen
Picture

Die FPÖ schäumt. ORF-Moderator Armin Wolf hatte am Mittwoch in der "ZiB2" den Generalsekretär und EU-Spitzenkandidat der Freiheitlichen, Harald Vilimsky, zu Gast.

Wolf hatte den FPÖ-General mit einem Sujet des Rings Freiheitlicher Jugend Steiermark konfrontiert. Die darauf abgebildeten Einwanderer stellte Wolf einer Karikatur aus der Nazi-Zeitung "Der Stürmer" gegenüber – "Heute.at" berichtete.

"Anti-FPÖ-Propagandist"

Nach der Sendung schoss auch FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache in Richtung des Journalisten: "Sachlichkeit kennt ein Herr Wolf wohl nicht." Vilimsky bezeichnete Wolf gar als "völlig außer Rand und Band geratenen Anti-FPÖ-Propagandisten".

Und was sagt Armin Wolf? "Heute.at" erreichte ihn am Mittwoch.

Neues zu den Hintergründen des Interviews wollte er allerdings nicht verraten: "Ich bin schon auf Urlaub."

Das Interview in voller Länge:

Die Bilder des Tages

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock

    (red)