"Wir haben das Urteil direkt nach unserer Landung in Amsterdam erhalten", erzählt der Oberösterreicher beim ORF.
Der ÖFB-Boss ist sauer: "Es ist für uns sehr schwer zu verstehen, dass der eigentliche Provokateur Alioski ohne Strafe davongekommen ist und Arnautovic gesperrt wird."
Rechtsmittel legt man keine ein: "Wir werden keine Berufung einlegen, wir wollen uns komplett auf das Spiel gegen Holland und dann gegen Ukraine konzentrieren."
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Die Schimpf-Tirade von Marko Arnautovic
imago images/Sven Simon
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Die Schimpf-Tirade von Marko Arnautovic
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Einen Seitenhieb auf die UEFA gab's dennoch: "Die Verhältnismäßigkeit ist nicht ganz gegeben", spielt Windtner darauf an, dass Xherdan Shaqiri und Granit Xhaka für ihre Doppeladler-Geste 2018 gegen Serbien "nur" mit 9.000 Euro Geldstrafe davonkamen.
"Wir nehmen das jetzt aber zur Kenntnis", schließt der ÖFB-Präsident ab, am Donnerstag zählt's (ab 21 Uhr) für die ÖFB-Elf gegen Holland - eben ohne den gesperrten Arnautovic.
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Sasa Kalajdzic konnte im Doppelsturm gemeinsam mit Christoph Baumgartner nicht überzeugen. Beide hingen im 3-5-2 etwas in der Luft, waren wenig ins Spiel eingebunden. Kalajdzic scheiterte allerdings in Halbzeit eins nur knapp am möglichen 2:0 – der Goalie parierte seinen Schuss aus kurzer Distanz mit einem starkem Reflex.
Gepa
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Michael Gregoritsch und Marko Arnautovic – das Duo kam nach knapp einer Stunde von der Bank und entschied das Spiel für Österreich. Gregoritsch erzielte das 2:1, Arnautovic das 3:1. Foda bewies mit seinen Einwechslungen ein glückliches Händchen.
Gepa
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Das ÖFB-Team schlägt Nordmazedonien zum EM-Auftakt mit 3:1. Hier bewertet "Heute" die Truppe von Teamchef Franco Foda.
picturedesk.com
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David Alaba lief als Kapitän auf. Anders als in der Vorbereitung stellte ihn Foda nicht offensiv, sondern als zentralen Teil in einer Dreier-Innenverteidigung auf. Alaba agierte abgebrüht, überzeugte im Spielaufbau. Seine lautstarken Kommandos an die Kollegen stellten seine Führungsqualitäten unter Beweis. Highlight: Beim 2:1 durch Gregoritsch lieferte der aufgerückte Alaba den Flanken-Assist.
Gepa
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Goalie Daniel Bachmann offenbarte nach souveränen Tests gegen England und die Slowakei erste Schwächen. Beim Gegentor rutschte ihm der Ball aus den Händen – hier im Bild zu sehen. Er landete beim einschussbereiten Pandev. Ansonsten fielen Unsicherheiten im Aufbau auf. Abwehrchef Alaba wurde zwei Mal laut, nachdem er Passaufforderungen des Real-Neuzuganges ignoriert hatte.
Gepa
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Martin Hinteregger (links): Er ließ seine gewohnte Ruhe am Ball vermissen, patzte beim Gegentor entscheidend. Sein missglückter Klärungsversuch traf Sabitzer und ging direkt in den eigenen Strafraum. Ansonsten zweikampfstark.
Gepa
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Aleks Dragovic lieferte eine solide Abwehrleistung ab, wackelte im Aufbauspiel. Wegen eines Cuts über dem Auge musste er vorzeitig vom Platz.
Gepa
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Akrobatisch brachte Stefan Lainer Österreich in der 18. Minute in Führung. Er verwertete eine Sabitzer-Flanke am langen Eck. Spulte viele Kilometer ab. Verlieh dem Spiel der Österreicher aber zu selten Breite.
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Andreas Ulmer war sein Pendant auf der linken Außenbahn. Eine fehlerlose Leistung. Er brachte aber seine Offensiv-Qualitäten zu selten zur Geltung. Vor allem mit Flanken auf den kopfballstarken Kalajdzic wäre mit mehr Zug nach vorne mehr drin gewesen.
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Konrad Laimer kam erst im Saisonfinish von einer langen Verletzung zurück. Davon merkte man nichts. Laimer dominierte im Mittelfeld, leistete den Assist zum 3:1.
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Unauffälliger als sein Kollege Laimer, aber sauber am Ball, energisch im Zweikampf.
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Marcel Sabitzer glänzte als Lenker im Mittelfeld, der den finalen Ball spielt. Seine Traumflanke führte zum 1:0. Sein Kampfgeist war offensichtlich – immer wieder geriet er mit Gegenspielern und dem Schiedsrichter aneinander.
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Sasa Kalajdzic konnte im Doppelsturm gemeinsam mit Christoph Baumgartner nicht überzeugen. Beide hingen im 3-5-2 etwas in der Luft, waren wenig ins Spiel eingebunden. Kalajdzic scheiterte allerdings in Halbzeit eins nur knapp am möglichen 2:0 – der Goalie parierte seinen Schuss aus kurzer Distanz mit einem starkem Reflex.
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Michael Gregoritsch und Marko Arnautovic – das Duo kam nach knapp einer Stunde von der Bank und entschied das Spiel für Österreich. Gregoritsch erzielte das 2:1, Arnautovic das 3:1. Foda bewies mit seinen Einwechslungen ein glückliches Händchen.
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Das ÖFB-Team schlägt Nordmazedonien zum EM-Auftakt mit 3:1. Hier bewertet "Heute" die Truppe von Teamchef Franco Foda.
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David Alaba lief als Kapitän auf. Anders als in der Vorbereitung stellte ihn Foda nicht offensiv, sondern als zentralen Teil in einer Dreier-Innenverteidigung auf. Alaba agierte abgebrüht, überzeugte im Spielaufbau. Seine lautstarken Kommandos an die Kollegen stellten seine Führungsqualitäten unter Beweis. Highlight: Beim 2:1 durch Gregoritsch lieferte der aufgerückte Alaba den Flanken-Assist.
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