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"Oaschloch" – Paket-Zusteller schreibt Wiener Wut-Brief
In der Wiener Donaustadt sorgte ein Paketlieferant für Ärger. Weil ein Kunde nicht daheim war, hinterließ der Zusteller eine wütende Nachricht.
Im 22. Wiener Bezirk bestellte "Heute"-Leser Sherif* (Name von der Redaktion geändert*) für sich und seine Familie im Internet verschiedenste Pflegeprodukte. Am Montag hätten diese endlich ankommen sollen, doch es kam alles anders: Weil Sherif das Paket nicht entgegennehmen konnte, zuckte der Lieferant komplett aus und schrieb dem Wiener eine Wut-Message.
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Am Montagabend kam der in der Gastronomie tätige Wiener von der Arbeit nach hause. Zwischen der Tür und dem Türrahmen klemmte ein Zettel fest. Auf diesem entlud der Zusteller seinen ganzen Frust über den missglückten Versuch, das Paket an den Mann zu bringen:
„"Wenn Sie nächstes Mal ein Paket bestellen, bleiben Sie verdammt nochmal zu Hause!!! Oaschloch!!!" so die Message des Lieferanten.“
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Im Gespräch mit "Heute" erläuterte Sherif, wie er den Wut-Brief des Paket-Lieferanten erhielt: "Ich kam gerade von der Arbeit und habe mich auf mein Paket gefreut. Doch anstatt meine Bestellung oder einen Abholschein bekam ich die volle Wut des Zustellers zu spüren." Immer wieder kommt es im Zuge von Online-Bestellungen zu ärgerlichen Vorfällen. Erst kürzlich wütete ein Wiener, weil er seine 300€-Bestellung nicht zurückgeben durfte – "Heute" berichtete.
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