Politik
Notschlafstellen nach "Panikmache"
Von Heute Redaktion
Bild: Daniel Schaler
"Die Kriegsflüchtlinge, die jetzt täglich nach Europa gelangen, flüchten genau vor diesen Dschihadisten", warnt Mikl vor Verunglimpfung von Asylwerbern.
"Die Kriegsflüchtlinge, die jetzt täglich nach Europa gelangen, flüchten genau vor diesen Dschihadisten", warnt Mikl vor Verunglimpfung von Asylwerbern.
Dabei spitzt sich die Lage in den Quartieren zu: Immer noch erfüllen säumige Länder die Aufnahmequote nicht, Flüchtlinge sollen in Turnhallen und Speisesälen schlafen. Dabei ist die Zahl der Asylwerber im Vergleich zu 2013 um nur 5 Prozent gestiegen. Die Caritas ortet "Panikmache". 2002, zu Beginn des Afghanistan- Krieges, nahm Österreich mehr als doppelt so viele Schutzsuchende auf .