Einige werden es lieben, andere nicht, sagt Nothing selbst zum kommenden Smartphone.
Nothing
In Kürze will das britische Technologieunternehmen Nothing die neue Phone (3a) Serie enthüllen. Nachdem bereits technische Eckdaten und Kamera-Specs bekannt gegeben wurden, hat das Unternehmen nun auch das Design seiner neuen Smartphone-Serie enthüllt. Beziehungsweise enthüllen lassen, denn hierfür wurde erstmals weltweit ein Nothing-Smartphone von einem humanoiden Roboter ausgepackt.
Neo, entwickelt vom finnischen KI-Unternehmen 1x, übernahm diese Aufgabe. "Einige werden es lieben, andere nicht. Das ist typisch für unsere Produkte – sie provozieren starke Reaktionen. Und das ist auch gut so", sagt Nothings Design Director Adam Bates dem YouTube-Team von Nothing in einem Interview. Offiziell vorgestellt wird die neue Nothing-Smartphone-Serie bereits am 4. März 2025.
Auch Kamera-Ausstattung ist bereits bekannt
Die Mittelklasse-Smartphone-Reihe des Londoner Technologieunternehmens wird statt von MediaTek-Prozessoren dieses Mal von Snapdragon-Chips angetrieben. Zum Kamerasystem heißt es: "Dies ermöglicht Nutzer:innen auch in anspruchsvollen Umgebungen und bei schwierigen Lichtsituationen realitätsgetreue Fotos und Videos aufzunehmen." Ein Video suchte bereits den Vergleich mit dem Apple iPhone 16 Pro Max.
So wird es eine 50 Megapixel (MP) Hauptkamera mit optischer Bildstabilisation (OIS), eine 50 MP Periskop-Kamera mit OIS und eine 8 MP Weitwinkelkamera geben. Die Periskopkamera soll dreifachen optischen Zoom, sechsfachen In-Sensor-Zoom und 60-fachen Ultrazoom möglich machen. Mit KI-Unterstützung soll es "detailreiche Makroaufnahmen und beeindruckende 70-mm-Porträtfotos auf dem Niveau eines Flaggschiff-Smartphones" geben.
Nothing Phone (2a) im Test – cooles Design, fairer Preis
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Aluminium im Mittelrahmen, der sich rund um das gesamte Smartphone zieht, stammt wie das Zinn auf sechs Leiterplatten und die Kupferfolie auf der Hauptplatine ...
Rene Findenig
... gleich zu hundert Prozent aus Recycling-Stoffen. Schade für das schöne Gerät: Fingerabdrücke und noch schlimmer Staub zieht das Handy magisch an.
Rene Findenig
"Heute" hat das neue Nothing Phone (2a) mehrere Wochen getestet. Beim Design haben sich die Macher des Mittelklasse-Geräts einen Traum erfüllt, ...
Rene Findenig
... denn das Nothing Phone (2a) nutzt genau jene Optik, die vom Konzern eigentlich für das allererste Nothing Phone (1) angedacht war.
Rene Findenig
Der Formfaktor selbst erinnert wiederum markant an ein iPhone – flaches 6,7-Zoll-AMOLED-Display, breite Gehäusekanten, abgerundete Ecken.
Rene Findenig
Auf der Rückseite steht die Dual-Kamera im Mittelpunkt, links und rechts davon ist die neue und sogenannte "Trio Glyph Interface Lights"-Konfiguration zu sehen – ...
Rene Findenig
... kurz die Leuchtleisten, die Nutzer auf Wunsch über ankommende Nachrichten, eingehende Anrufe oder ablaufende Timer benachrichtigen kann.
Rene Findenig
Statt auf ein eigenes Kameramodul zu setzen, dass sich aus dem Smartphone hervorhebt, ist das Gehäuse des Nothing Phone (2a) aus einem Guss – ...
Rene Findenig
... das lässt es trotz Kunststoff-Material wertiger wirken. Nachhaltigkeit spielte laut Nothing eine entscheidende Rolle bei der Material-Wahl – ...
Rene Findenig
... über die Hälfte des Kunststoffs soll aus nachhaltigen Quellen stammen, dazu kommt recycelter Stahl auf 22 Stanzteilen zum Einsatz.
Rene Findenig
Aluminium im Mittelrahmen, der sich rund um das gesamte Smartphone zieht, stammt wie das Zinn auf sechs Leiterplatten und die Kupferfolie auf der Hauptplatine ...
Rene Findenig
... gleich zu hundert Prozent aus Recycling-Stoffen. Schade für das schöne Gerät: Fingerabdrücke und noch schlimmer Staub zieht das Handy magisch an.
Rene Findenig
"Heute" hat das neue Nothing Phone (2a) mehrere Wochen getestet. Beim Design haben sich die Macher des Mittelklasse-Geräts einen Traum erfüllt, ...
Rene Findenig
... denn das Nothing Phone (2a) nutzt genau jene Optik, die vom Konzern eigentlich für das allererste Nothing Phone (1) angedacht war.
Rene Findenig
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