Das Landesgericht Krems – hier wir Fritzl am Donnerstag vorgeführt. Erste Kamerateams aus Großbritannien sind bereits da.
Heute
Ein Freigänger zu "Heute": "Fritzl wird keine Chance haben, wenn er in den offenen Vollzug kommen sollte. Ihm wurden schon in Stein die Zähne ausgeschlagen."
Heute
Das erste Foto seit 15 Jahren: Josef Fritzl am Weg zum Landesgericht Krems.
Sabine Hertel
Der mittlerweile 88-Jährige (hier in sportlicher Jeansjacke) und seine Anwältin Astrid Wagner streben das Ende des Maßnahmenvollzugs an.
Sabine Hertel
Hier wurde der zu lebenslanger Haft verurteilte Inzest-Täter vom Hochsicherheitsgefängnis in Stein (NÖ) am Donnerstag zum Landesgericht Krems ausgeführt.
Sabine Hertel
Dort entscheidet ein Drei-Richterinnen-Senat über das von Fritzl angestrebte Maßnahmenende.
Sabine Hertel
Josef Fritzl am Weg zum Landesgericht Krems.
Sabine Hertel
Der 88-Jährige bedeckt sein Gesicht mit einer Hand.
Sabine Hertel
Josef Fritzl wird streng bewacht...
Sabine Hertel
Neben Fritzl befinden sich mehrere Beamte im Auto.
Sabine Hertel
Josef Fritzl schützt sein Gesicht vor den Fotografen.
Sabine Hertel
Josef Fritzl am Weg zum Landesgericht Krems.
Sabine Hertel
Josef Fritzl könnte bald freikommen.
Sabine Hertel
In einem ersten Schritt strebt der mittlerweile 88-Jährige und sein Rechtsbeistand das Ende des Maßnahmenvollzugs an.
Sabine Hertel
Wie "Heute" erfuhr, wird der zu lebenslanger Haft verurteilte Inzest-Täter vom Hochsicherheitsgefängnis in Stein (NÖ) zum Landesgericht Krems ausgeführt.
Sabine Hertel
Dort entscheidet ein Drei-Richterinnen-Senat über das von Fritzl angestrebte Maßnahmenende.
Sabine Hertel
Laut dem jüngsten Gutachten der renommierten Gerichtspsychiaterin Adelheid Kastner darf sich Fritzl tatsächlich berechtigte Hoffnungen auf eine Hafterleichterung machen.
Sabine Hertel
Denn sie kam in ihrem jüngsten Dossier zum Schluss, dass von Fritzl keine große Gefahr mehr ausgehe.
Sabine Hertel
Der Sexualtrieb des Seniors sei völlig erloschen und die Demenz fortgeschritten.
Sabine Hertel
Seine Anwältin Astrid Wagner spricht davon, dass ihr Mandant auch "helle und wache Tage" habe.
Sabine Hertel
Ob er mit Rollator zum Gericht aufbricht oder ob die Anhörung gar direkt im berüchtigten Häf’n am "Felsen" stattfindet, sei von der Tagesverfassung abhängig.
Sabine Hertel
Besuche sie ihn, bestehe er darauf, ohne Rollator zu kommen.
Sabine Hertel
Das Landesgericht Krems – hier wir Fritzl am Donnerstag vorgeführt. Erste Kamerateams aus Großbritannien sind bereits da.
Heute
Ein Freigänger zu "Heute": "Fritzl wird keine Chance haben, wenn er in den offenen Vollzug kommen sollte. Ihm wurden schon in Stein die Zähne ausgeschlagen."
Heute
Das erste Foto seit 15 Jahren: Josef Fritzl am Weg zum Landesgericht Krems.
Sabine Hertel
Der mittlerweile 88-Jährige (hier in sportlicher Jeansjacke) und seine Anwältin Astrid Wagner streben das Ende des Maßnahmenvollzugs an.
Sabine Hertel
Eine nicht öffentliche Anhörung des im Inzestfall von Amstetten zu lebenslang verurteilten und in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesenen Josef Fritzl hat am Donnerstag in Krems mit der bedingten Entlassung aus dem Maßnahmenvollzug geendet. Der 88-Jährige soll in den Normalvollzug kommen, bleibt bis zur Rechtskraft aber im derzeitigen Setting. Verteidigerin Astrid Wagner sprach von einem "großen Teilerfolg", Ziel bleibe aber die generelle bedingte Entlassung.
Die Verlegung in den Normalvollzug ist auf zehn Jahre bedingt. Nachweisen muss der 88-Jährige eine regelmäßige Psychotherapie sowie psychiatrische Untersuchungen. Die Entscheidung des Dreiersenats ist nicht rechtskräftig, da der Anhörung kein Vertreter der Staatsanwaltschaft beigewohnt hatte und daher auch keine Erklärung abgegeben wurde. Die Anklagebehörde hat laut Gerichtsangaben nun 14 Tage Zeit, um Rechtsmittel anzumelden. Möglich ist eine Beschwerde an das Oberlandesgericht Wien.
"Werden Entscheidung ganz genau prüfen"
"Wir werden die Entscheidung ganz genau prüfen und danach über das weitere Vorgehen entscheiden", teilte die Leiterin der Staatsanwaltschaft Krems, Susanne Waidecker, der APA mit. Man habe von dem Beschluss aus den Medien erfahren, dieser liege der Anklagebehörde noch nicht vor. Befunden wurde am Donnerstag auch bereits über eine bedingte Entlassung. Dieser Schritt wurde aber aus spezialpräventiven Gründen abgelehnt, hieß es vom Gericht.
Der "Horror-Vater von Amstetten" wird als in die normale Haft verlegt. Doch wie sieht eigentlich der neue Alltag des 88-Jährigen, der laut Astrid Wagner "hochgradig dement" ist, genau aus? "Es wird sich der Alltag nicht wesentlich ändern. Gefängnis ist Gefängnis", stellte die Top-Anwältin weiter klar. Fritzl werde jetzt aber anderswo untergebracht, also "nicht mehr in der Abteilung, wo er bisher war. Aber es wird sich für ihn nicht gar so viel ändern", so Wagner weiter.
"Gefängnis ist Gefängnis"
Der Grund: Fritzl wird auch weiterhin durch das Gutachten bedingt eine Psychotherapie bekommen. "Ich werde auch dafür plädieren, dass er auch kognitives Ergo-Training in Anspruch nimmt", sagt die Star-Anwältin. Das müsse der 88-Jährige nun "vermehrt machen". Konkret werde sich laut Wagner für Fritzl aber "nicht viel ändern". Stattdessen werde der Alltag "relativ ähnlich bleiben". "Gefängnis ist Gefängnis", unterstreicht die Anwältin noch einmal.
Wagner versicherte aber auch, dass sie "schon nächstes Jahr" wieder einen Antrag auf Entlassung stellen werde. "Aber wie schnell das gehen wird, weiß man natürlich nicht. Aber ich hoffe doch in absehbarer Zeit. Man muss aber eines wieder sagen: die durchschnittliche Mindestanhaltedauer bei der lebenslangen Freiheitsstrafe ist in Österreich doch 18 Jahre bis 22 Jahre. Das ist der Durchschnitt", so die Star-Anwältin. Bei ihm (Anm. Fritzl) könne man aber natürlich argumentieren, dass er bereits "besonders betagt" sei.
Die gesetzliche Mindestzeit sei laut Wagner aber 15 Jahre – und genau diese sei nun abgelegen. Bei dem 88-Jährigen würde aber vor allem auch der gesundheitliche Aspekt hinzukommen. So habe sich der gesundheitliche Zustand von Josef Fritzl vor allem im letzten Jahr rapide verschlechtert, so die Anwältin. "Diese wahnhaften Episoden, wo er sich dann alles mögliche einbildet, das war vorher nicht so stark", stellte Astrid Wagner weiter klar.
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