Gaunereien nehmen zu
Neue Betrügereien – diese Kunden sind jetzt in Gefahr
Kaum eine Woche vergeht ohne neue Betrügereien. Jetzt warnt eine Bank ihre Kunden eindringlich: Gauner sind unterwegs und wollen an ihr Geld.
"Heute" hat vor Kurzem berichtet: Gerade vor Weihnachten nehmen fiese Betrügereien zu. Ein Mann aus dem Salzkammergut etwa hat gleich mehrere zehntausend Euro verloren.
Auch die Oberbank warnt auf ihrer Website jetzt vor einer Zunahme betrügerischer Aktivitäten. Im Fokus: Anrufe bei nichtsahnenden Opfern und das Kundenportal. Um die Sicherheit der eigenen Daten zu gewährleisten, müsse man mehrere Hinweise beachten, betont das Institut.
Wozu die Bank rät:
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Skeptisch bleiben
Transaktionen, die man nicht selbst initiiert hat, dürfen keinesfalls freigegeben werden. Man sollte skeptisch sein, wenn während eines Telefonats die Aufforderung kommt, Geld "in Sicherheit zu verschieben" oder wegen angeblicher technischer Probleme auf ein anderes Konto umzubuchen. - 2
Anrufe beenden
Mitarbeiter der Oberbank melden sich, um bestimmte Anfragen zu klären oder Transaktionen zu bestätigen. Sie fragen am Telefon jedoch niemals nach Passwörtern oder Sicherheitscodes. Hat man Zweifel, sollte man den Anruf unverzüglich beenden und die offizielle Hotline der Bank kontaktieren. - 3
Nichts verraten
Falls man nicht sicher ist, dass man sich auf der offiziellen Bank-Website befindet, sollte man keinesfalls seine Zugangsdaten preisgeben. Daher: immer die URL überprüfen und außerdem nur sichere Verbindungen verwenden. - 4
Regelmäßig kontrollieren
Entscheidend ist auch eine regelmäßige Kontrolle der Kontobewegungen. Verdächtige Aktivitäten müssen sofort der Oberbank gemeldet werden, damit sie rasch Maßnahmen ergreifen kann. - 5
Misstrauisch sein
Das Um und auf: misstrauisch bleiben. Links und Anhänge aus unbekannten Quellen dürfen niemals geöffnet werden. Denn: Phishing-Mails können dazu dienen, schädliche Software zu installieren und Log-in-Daten zu stehlen.
Für die Bank hat die Sicherheit finanzieller Informationen "höchste Bedeutung". Sie appelliert: "Bleiben Sie wachsam und melden Sie verdächtige Vorfälle umgehend."