Politik
Nehammers Hündin "Fanny" crasht seine Zeremonie
Die Hündin von Neo-Kanzler Nehammer weiß, wie man die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Während einer Zeremonie spazierte Fanny zum Herrl auf die Bühne.
Von Heute Redaktion
Fanny, die Hündin von Neo-Kanzler Nehammer, wollte augenscheinlich ins Rampenlicht.
Denise Auer
Bei der Amtsübergabe von Karl Nehammer an Gerhard Karner im Hof des Innenministeriums war wer anderer der Star: Fanny, die knapp drei Jahre alte Bayerische Gebirgsschweißhündin des nunmehrigen Kanzlers. Sie spazierte während der Zeremonie im Innenhof des Ministeriums herum, dann zog es sie zu ihrem Herrl auf die Bühne.
Fanny vermisste wohl ihr Herrl – plötzlich war die Hündin auf der Bühne.
Denise Auer
Fanny ist "immer mit dabei"
Der nahm's mit Humor: "Das ist kein Drogenspürhund. Das ist Fanny. Sie ist wie ein Familienmitglied und immer mit dabei." Ganz stimmt das nicht: Zur Angelobung in der Hofburg durfte sie nicht, wartete in der Zwischenzeit im Kanzleramt.
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