Das Wiener Tierquartier ist wie jedes Tierheim im Land auch mit Tierfällen konfrontiert, die kaum zu ertragen sind. Kater "Paddington" wurde mit tiefen, entzündeten Wunden am Hals ausgesetzt, doch als ob das nicht schon schlimm genug gewesen wäre, kam erst während der medizinischen Behandlungen die schlimmste Tat ans Licht.
Die Wunden am Hals des Katers waren nicht nur infiziert, sondern auch Würgemale mussten festgestellt werden und eine Nähnadel steckte tief in seinem Fleisch. Offenbar wollte man also die Verletzung in Eigenregie einfach zusammennähen und als dies nicht klappte, setzte man den traumatisierten Kater einfach auf die Straße.
Natürlich stellt sich jeder Tierliebhaber jetzt die Frage, wer zu so etwas fähig wäre, aber die Antwort darauf hilft dem "Paddington-Cat" nicht. Seine Angst, Schmerzen und schlimme Erfahrungen können jetzt nur mit den besten Tierärzten und liebevollsten Pflegern gelindert werden, weshalb das Tierquartier nun auf die Hilfe der Bevölkerung vertraut, denn die Behandlung des Katers wird nicht billig.
30 Euro lindern seine Schmerzen mit dringend benötigten Medikamenten.
50 Euro finanzieren das Spezialfutter, das er für seine Genesung braucht.
80 Euro helfen, die Kosten seiner lebensrettenden Operation zu decken.
HIER kannst auch du für "Paddingtons" zweite Chance spenden!
Hast auch du das Gefühl, dass sich schreckliche Geschichten häufen und die Welt brutaler zu werden scheint?Vielleicht hast du aber auch eine wunderbare Happy End-Story für uns parat, die du gerne mit Österreich teilen würdest. Schreib uns doch gerne deine Meinung auf "tiere@heute.at".