Politik

Mückstein empfiehlt Rückkehr ins Home Office

Aufgrund der steigenden Infektionszahlen plädiert Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein eine Rückkehr ins Home Office.

Heute Redaktion
Teilen
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollten laut Gesundheitsminister Mückstein wieder verstärkt zu Hause arbeiten.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollten laut Gesundheitsminister Mückstein wieder verstärkt zu Hause arbeiten.
Getty Images

Die Maßnahme wurde bereits in den Lockdowns 2020 und 2021 praktiziert. Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen empfiehlt Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein die Rückkehr ins Homeoffice, berichtet die "Kleine Zeitung".

Home Office "wo immer das möglich ist"

Eine Kontaktbeschränkung im höchstmöglichen Ausmaß sei das Gebot der Stunde, das Gesundheitsministerium sei daher – über die 3-G-Regel am Arbeitsplatz hinaus – für die möglichst umfangreiche Verlagerung aller Tätigkeiten nach Hause.

Er empfehle Home Office, "wo immer das möglich ist", zitierte die Zeitung den Minister. Mit der 3-G-Regel am Arbeitsplatz habe die Regierung ein zusätzliches Sicherheitsnetz eingezogen, das besseren Schutz für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bringe.

"Als Gesundheitsminister empfehle ich die Einhaltung jeder Maßnahme, die effektiv, gleichzeitig aber niederschwellig und einfach umzusetzen ist", so Mückstein, der auch an die Einhaltung von Hygienemaßnahmen erinnerte. Viele Betriebe hätten Home Office auch nach den Lockdowns weitergeführt.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger