Wieso stürzte der brasilianische Embraer-Jets Legacy 600 mit Söldnerboss Jewgeni Prigoschin an Bord ab? Nach internationalen Regeln wird das "im Moment" nicht untersucht, wie Moskau die brasilianische Luftfahrtbehörde informierte. Das hat die Nachrichtenagentur Reuters in Erfahrung gebracht.
Das brasilianische Zentrum für Forschung und Prävention von Luftfahrtunfällen (CENIPA) hatte Russland letzte Woche "im Interesse der Verbesserung der Flugsicherheit" angeboten, sich an der Untersuchung zur Absturzursache des brasilianischen Jets zu beteiligen.
Es war ein Inlandflug
Dabei ist Russland nicht verpflichtet, Brasilien an der Untersuchung zur Absturzursache zu beteiligen oder solche Ermittlungen einzuleiten. Dies werde lediglich empfohlen, so die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation der Vereinten Nationen (ICAO) mit Sitz in Montreal. Da es sich bei dem Flug von Moskau nach St. Petersburg um einen Inlandflug handelt, fassten internationale Vorschriften nicht.
Wenn Brasilien, dem Land, in dem das Flugzeug hergestellt wurde, an Ermittlungen zur Absturzursache nicht beteiligt sei, werde eine rein russische Untersuchung "immer in Frage gestellt", sagt der US-Luftsicherheitsberater John Cox zu "Reuters".
"Es wird keine transparente Untersuchung sein"
Das sieht auch Jeff Guzzetti so: "Wenn sie das nicht tun, dann ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass es keine transparente Untersuchung sein wird", so der ehemalige US-Flugzeugabsturzermittler.
Offiziell ermittelt Russland nach dem Absturz intern wegen Verstoßes gegen die Sicherheit in der Luftfahrt. An einen Unfall glauben auch nur wenige Russen.
Flugzeug um Flugzeug?
"Es war bemerkenswert, dass alle unsere Quellen in Russland, darunter viele im Sicherheitsapparat, sofort vermuteten, dass Prigoschin auf Putins Befehl getötet wurde", sagte der russische Geheimdienstexperte Andrej Soldatow.
Viele sahen das als Rache für die bei dem Wagner-Aufstand im Juni getöteten Piloten. Während des bewaffneten Aufstands hatte Prigoschin mehrere Militärhelikopter und ein Flugzeug abschießen lassen.
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Wie mehrere ukrainische Medien schreiben, soll das Flugzeug von einer S-300-Flugabwehr abgeschossen worden sein. Die Absturzstelle soll sich nur rund 50 Kilometer von Putins Residenz in der Waldai befinden.
via REUTERS
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Unverifizierte Videos in den sozialen Medien lassen darauf schließen, dass der Privatjet bereits in der Luft explodiert oder beschädigt wurde. Zu sehen ist auf einem Video, wie Teile der Maschine rauchend in Richtung Erde stürzen.
via REUTERS
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Mittwochnachmittag meldete Russland den Absturz eines Privatjets nördlich Moskaus. Erste Fotos vom Absturzort in der Nähe des Dorfes Kujenkino in der Region Twer zeigen das brennende Wrack.
via REUTERS
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Es soll zehn Tote geben, Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin stand auf der Passagierliste. Ob er sich tatsächlich an Bord der Maschine nach St. Petersburg befunden hat, ist noch nicht vollkommen gesichert.
via REUTERS
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Wie mehrere ukrainische Medien schreiben, soll das Flugzeug von einer S-300-Flugabwehr abgeschossen worden sein. Die Absturzstelle soll sich nur rund 50 Kilometer von Putins Residenz in der Waldai befinden.
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Unverifizierte Videos in den sozialen Medien lassen darauf schließen, dass der Privatjet bereits in der Luft explodiert oder beschädigt wurde. Zu sehen ist auf einem Video, wie Teile der Maschine rauchend in Richtung Erde stürzen.
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Mittwochnachmittag meldete Russland den Absturz eines Privatjets nördlich Moskaus. Erste Fotos vom Absturzort in der Nähe des Dorfes Kujenkino in der Region Twer zeigen das brennende Wrack.
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Es soll zehn Tote geben, Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin stand auf der Passagierliste. Ob er sich tatsächlich an Bord der Maschine nach St. Petersburg befunden hat, ist noch nicht vollkommen gesichert.
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Prigoschins Maschine stürzte unweit einer Residenz Putins auf den Tag genau zwei Monate nach der missglückten Revolte ab. Geheimdienstexperte Soldatow sieht ein "neues Niveau" der Gewalt, weil auch Unbeteiligte – wie etwa die Crew des Flugzeugs – Opfer geworden sind.
Wie unter Stalin: "Typisches Bestrafungsmuster"
Ein für Diktaturen typisches Bestrafungsmuster und "Züge eines Mafia-Staates" sieht der russische politische Analyst Alexander Baunow bei der US-Denkfabrik Carnegie.
Es sei schon unter Sowjetdiktator Josef Stalin üblich gewesen, sich noch einmal "dem Feind/Verräter vor der Vernichtung anzunähern" und den Anschein zu erwecken, dass alles vergeben sei. Putin hatte sich nach Prigoschins Aufstand noch mit ihm und Wagner-Kommandeuren im Kreml getroffen.
"Das ist wie in Filmen über die Mafia, die feindlichen Gruppen und ihre Bosse kommen zusammen, um dann aufeinander zu schießen", schrieb Baunow. Putin halte sich seit 24 Jahren auch deshalb an der Macht, weil er immer wieder jede Bedrohung ausgeschaltet habe.
Begräbnis ohne militärische Ehren
Auch die Beerdigung des Prominenten "Wagnerianer" ist eine breit diskutierte Frage: Prigoschin erhielt kein Begräbnis mit militärischen Ehren, wie es sich für einen "Helden Russlands" gehören würde.
Prigoschin erhielt auf dem Porochowskoje-Friedhof in St. Petersburg lediglich ein Holzkreuz neben dem Grabstein seines Vaters. 20 bis 30 Angehörige und Freunde sollen an der Bestattung des Wagner-Chefs teilgenommen haben.
Verwirrspiel um Friedhof
Der russische Präsident Putin war ebenso wenig zugegen wie Journalisten. Diese seien vom Kreml "an der Nase herumgeführt" worden, schreibt der "Spiegel". Demnach wurden gleich vor mehreren Friedhöfen in St. Petersburg Metalldetektoren oder Absperrungen aufgebaut.
Dazu sei einem Lokalblat der falsche Tipp gegeben worden, dass Prigoschin auf dem Serafimskoje-Friedhof bestattet werden soll – auf dem Friedhof im Nordwesten St. Petersburgs befindet sich das Pantheon für verdiente Militärs und Ehrengräber für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs.
Das Verwirrspiel um Prigoschins Bestattung sei "die letzte Etappe einer Spezialoperation zu seiner Beseitigung", so die Politologin Tatjana Stanowaja.
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Still und heimlich ist der russische Söldnerführer Jewgeni Prigoschin in seiner Heimatstadt St. Petersburg beerdigt worden.
OLGA MALTSEVA / AFP / picturedesk.com
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