Politik

Minister kündigt ab Juli mehr Zuschauer bei Events an

Ab 19. Mai dürfen Veranstaltungen wieder stattfinden – outdoor mit maximal 3.000 Zuschauern. Laut Kogler seien ab Juli sogar 6.000 Zuschauer denkbar.

Teilen
Laut Kogler seien ab Juli sogar 6.000 Zuschauer bei Outdoor-Events denkbar.
Laut Kogler seien ab Juli sogar 6.000 Zuschauer bei Outdoor-Events denkbar.
Fotolia

Mit den Öffnungen am 19. Mai werden auch wieder Veranstaltungen möglich, vorerst mit einer Zuschauer-Begrenzung. Demnach sind indoor 1.500 Zuschauer erlaubt, outdoor doppelt so viele, nämlich 3.000.

Prognose für Sommer 

Das könnte sich im Sommer aber ändern. Wie Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) kürzlich ankündigte, könnte es ab dem 1. Juli eine Verdoppelung der ab 19. Mai geltenden Maximalzuschauerzahlen für Veranstaltungen geben. 

Allerdings betonte der Sportminister, dass es sich dabei nur um eine Perspektive handle. Voraussetzung dafür sei eine auch dann noch gute Entwicklung der Corona-Zahlen.

"Meine Prognose ist, dass mehr möglich sein wird, allerdings wird es bei Beschränkungen bleiben."

Als mögliche Höchstgrenze ab Juli nannte der Minister 3.000 Besucher für Indoor-Veranstaltungen und 6.000 für Freiluft-Events – eine momentane Einschätzung.

Maßnahmen weiter mittragen

Etwaige Änderungen seien aber von der Entwicklung der Infektionszahlen abhängig. Es gelte daher weiterhin, vorsichtig zu sein und die auch nach den anstehenden Öffnungsschritten geltenden Schutzmaßnahmen mitzutragen.

"Wir freuen uns auf den 19. Mai, aber das soll nicht zu Leichtsinn führen", betonte Kogler.
1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger