Mausi vor Lugners Begräbnis: "Es geht mir schlecht"

Eigentlich wollte Christina "Mausi" Lugner (59) gerade Urlaub in Italien machen, als sie am 12. August die Nachricht von Richard Lugners Tod erreichte. Völlig unter Schock wurde sie von Freunden auf dem schnellsten Weg zu ihm gebracht. "Mausi" und Mörtel verband eine innige Beziehung, auch Jahre nach ihrer Scheidung (waren 1990 bis 2007 miteinander verheiratet).

So war es wenig verwunderlich, dass "Mausi" einen Tag nach Richard Lugners Ableben die Presse zu einer Konferenz im Wiener Strandcafé lud. Im Wissen, der Baumeister hätte es höchstwahrscheinlich nicht anders gewollt, stellte sich die Unternehmerin, in Tränen aufgelöst, der nationalen und internationalen Presse.

"Er war mein Lebensmensch, auch wenn ich täglich eine drübergebraten bekommen hab. Wir hatten eine ganz besondere Beziehung", betonte sie an dem Tag: "Ich werde Richard als Mensch stark vermissen."

Im VIDEO: "Mausi" Lugner trauert um ihren Richard

"Mausi" trauert nun auch in Stille

Auch in den darauffolgenden Tagen meldete sich die Ex-Frau des Baumeisters immer wieder zu Wort und nahm auch zu seiner sechsten Ehefrau Simone (42) Stellung: "Ich hätte meinen Mann sicherlich nicht, wenn er bettlägerig ist, zu Hause alleine liegen lassen", sagte „Mausi” in dem TV-Interview mit RTL - und fügte dazu: "Das wäre für mich sicherlich niemals infrage gekommen!" Sie hätte stattdessen die Zeit mit ihm verbracht und "ihm Suppen gemacht oder irgendetwas, was ihm schmeckt!"

Auch wenn "Mausi" beteuerte, hier nicht gegen Simone schießen zu wollen, erntete sie kurze Zeit später einen Shitstorm und zeigt sich seither so wortkarg wie wohl noch nie. Sogar jetzt, nur wenige Stunden vor der Beerdigung ihres Ex-Mannes am 31. August, will sie nichts sagen. Lediglich, dass es ihr "gleichbleibend schlecht" gehe, teilte sich auf "Heute"-Anfrage mit.