Tierische Hilfsaktion

Manchmal brauchen auch "Helden" unsere Hilfe

Der niederösterreichische Gnadenhof "Hoffnung für Tiere"  aus dem Bezirk Wiener Neustadt Land bittet um Hilfe für kranke Sonderfälle.

Manchmal brauchen auch "Helden" unsere Hilfe
"Senshi" bedeutet "Held" oder "Krieger", aber auch Helden brauchen manchmal Hilfe.
Faceboook©Hoffnung für Tiere

Seit nunmehr 26 Jahren besteht der Gnadenhof "Hoffnung für Tiere" im Bezirk Wiener Neustadt Land. Ein Familienbetrieb, wo alle mit anpacken, denn immerhin wollen insgesamt 25 Hunde und 60 Katzen, die entweder zu alt, zu krank oder zu verhaltensauffällig sind, um sie guten Gewissens vermitteln zu können, versorgt werden.

Wie es bei solchen Herzensangelegenheiten allerdings meistens ist, wird vom Land weder gefördert noch geholfen und jedes Tier braucht Paten und Spender, die ein gutes Werk tun wollen. "Heute"-Tierisch rückt natürlich gerne auch kleinste Vereine in den Vordergrund und wünscht den Schützlingen von "Hoffnung für Tiere" ein besonders schönes Weihnachten 2024.

"Senshi" der Krieger

Um die wertvolle Arbeit des Gnadenhofes hervorzuheben, haben wir uns den akuten Notfall "Senshi" ausgesucht. Der etwa achtjährige Katzenherr wird dem Gnadenhof nämlich noch eine schöne Stange Geld kosten, wenn er sein restliches Leben schmerzfrei und gesund in der liebevollen Obhut von Familie Friesenegger in Weikersdorf am Steinfelde verbringen möchte.

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    Seit 2000 kümmert sich Marianne Friesenegger gemeinsam mit ihrem ehrenamtlichen Team um alte oder kranke Tiere.
    Seit 2000 kümmert sich Marianne Friesenegger gemeinsam mit ihrem ehrenamtlichen Team um alte oder kranke Tiere.
    Gnadenhof Hoffnung für Tiere

    Genau weiß man nicht, wo "Senshi" herkommt, aber selbst wenn er kein Streuner ist, waren seine Menschen wohl nicht sehr achtsam. Die arme "Baustelle" hat nämlich ein Problem mit der Lunge, dem Herzen, den Zähnen und sogar kastriert muss er noch werden. Kein Wunder also, dass man mit horrenden Tierarztkosten rechnen muss und das Katerchen den japanischen Namen eines Kriegers, oder Helden bekam – denn kämpfen muss er wie verrückt.

    Gesundheit des Pflegefrauchens

    Jeder, der schon einmal aktiv im Tierschutz tätig war, weiß, dass es kaum ein Zurück in ein "normales" Leben gibt. Die Schützlinge haben immer Priorität und vor allem Personen, die sich der 24/7 Betreuung widmen, wissen gar nicht wie man "Urlaub" überhaupt schreibt. Gründerin Marianne Friesenegger hat zwar sehr rührige, schon erwachsene Kinder, die sie bei allem unterstützen, aber im Grunde sind über 80 Tiere von ihr abhängig. Akut macht aber auch die Gesundheit des Pflegefrauchens ordentlich Sorgen, denn ein Problem an der Wirbelsäule muss erst noch mühselig ausheilen.

    Marianne Friesenegger mit einem ihrer Schützlinge
    Marianne Friesenegger mit einem ihrer Schützlinge
    ©privat

    Wer die wertvolle Arbeit für unvermittelbare Hunde, Katzen und ein paar Kaninchen nicht gefährdet sehen möchte, kann die Situation des Gnadenhofs mit ein paar Euros verbessern.

    Spendenkonto:
    Verein "Hoffnung für Tiere"
    Erste Bank
    IBAN: AT28 2011 1846 2483 8600
    BIC: GIBAATWWXXX

    Oder auch gerne über Paypal: [email protected]

    *Sachspenden sind momentan nicht benötigt, aber über hochwertiges Katzenfutter (bitte Feuchtfutter für die alten Stubentiger mit wenig Zähnen) und Hundefutterdosen der Marke Rinti freuen sich die Schützlinge auf jeden Fall.

    Auf den Punkt gebracht

    • Der niederösterreichische Gnadenhof "Hoffnung für Tiere" im Bezirk Wiener Neustadt Land, der seit 26 Jahren kranke und verhaltensauffällige Tiere aufnimmt, bittet um Unterstützung für seine Schützlinge, darunter der schwerkranke Kater "Senshi"
    • Trotz der engagierten Arbeit der Gründerin Marianne Friesenegger und ihrer Familie, die sich um über 80 Tiere kümmern, fehlen finanzielle Mittel und die Gesundheit der Gründerin selbst ist durch ein Wirbelsäulenproblem beeinträchtigt
    red, tine
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