Fashion and Beauty
Luxus-Piercen: Diese Marke macht's in der Wiener City!
Die neue Luxusmarke SABOTEUR (aus dem Haus Thomas Sabo) hat erst im Jänner gestartet und legt im 1. Bezirk schon mit Piercing-Studio los.
Waren Tätowierungen und Piercings vor Jahren noch verpönt, treten sie jetzt ihren Siegeszug in den Luxusbereich an. Und das macht sich die neue Marke SABOTEUR auch gleich zu nutze.
In der Wiener Innenstadt (Spiegelgasse 8) lässt sich im noblen ersten Bezirk das erste Geschäft nieder. Auf zwei Etagen und rund 150 Quadratmetern präsentiert der Concept Store neben dem ausdrucksstarken Interior-Design ein eigenes "Fine Piercing"-Studio und eine Galerie mit Werken der Künstlerin Rita Sabo, die praktischerweise auch gleich die Frau des Firmengründers ist, der sich bei seiner neuen Marke kreativ mit seinem Sohn gerade austobt.
Für mehr Bling am Nabel
Hinterm Vorhang kann man sich das richtige Nabel- oder Nasen-Piercing gleich spicken lassen. Und diese werden dann mit absolutem Luxus verziert, wie SABOTEUR verrät: "Gefertigt aus 18 Karat Gold und verziert mit Edelsteinen oder Diamanten reihen sich die Clicker, Creolen und Stecker in das erweiterte Schmuck-Konzept von SABOTEUR ein."
Die Preise siedeln sich auch dementsprechend an. Es geht ab 540 Euro (laut Website) zum Beispiel für eine "Zacken-Creole" los. Ein einfacher Perlen-Stecker, ist um 140 Euro zu haben.
Der erste SABOTEUR-Store ist derzeit nur in Wien zu finden
Wien kommt erstmals in den Genuss Vorreiter für dieses neue Konzept zu sein. In den kommenden Monaten sind bereits weitere SABOTEUR Standorte deutschlandweit und international in Planung.