Wie die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria schreibt, greift nun auch Weißrussland in den Ukraine-Krieg ein. Demnach will der weißrussische Diktator Lukaschenko Truppen in den Ukraine-Krieg schicken.
Lukaschenko gab Befehl
"Aufgrund der Verschärfung der Lage an den westlichen Grenzen des Unionsstaates haben wir vereinbart, einen regionalen Zusammenschluss der Russischen Föderation und der Republik Belarus einzusetzen. Das alles steht in unseren Unterlagen", so Lukaschenko.
Den Befehl zur Bildung dieser Truppe hat der weißrussische Präsident selbst gegeben. "Ich muss Ihnen mitteilen, dass die Bildung dieser Gruppierung begonnen hat. Ich glaube, sie läuft bereits seit zwei Tagen. Ich habe den Befehl zur Bildung der Gruppe gegeben."
Am Montag wurde das Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew von Explosionen erschüttert. Russland hatte nach Angriffen auf sein Staatsgebiet gedroht, Kommandozentralen dort ins Visier zu nehmen. Nach der Explosion auf der Krim-Brücke hielten Beobachter einen Gegenschlag für wahrscheinlich.
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Auch in Lwiw (Lemberg) prägte am Montag eine gigantische Rauchwolke infolge eines Raketeneinschlags das Stadtbild.
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Ein weiteres Zeugnis aus Lwiw.
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Am Montag kam es Kiew zu mehreren Explosionen.
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Auch ein beliebter Park wurde getroffen.
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Durch den Raketenbeschuss wurde die ukrainische Hauptstadt schwer getroffen.
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Auch Todesfälle sind zu beklagen.
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Ein Raketeneinschlag nahe eines Kinderspielplatzes.
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Die Einsatzkräfte sind gefordert.
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Dichte Rauchsäulen über der Stadt.
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Die Feuerwehrleute müssen die Feuer löschen.
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Inmitten des Morgenverkehrs haben Raketen das Zentrum von Kiew getroffen.
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Es habe mehrere Einschläge gegeben, erklärte Bürgermeister Witali Klitschko.
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Am Montag kam es in Kiew zu mehreren Explosionen.
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Eine Rauchwolke über dem Dnepro. Dieser Aufnhame waren mehrere Raketeneinschläge in der ukrainischen Hauptstadt Kiew vorausgegangen.
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Eine Rakete trifft eine Fußgängerbrücke in Kiew.
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Eine Rauchwolke über Kiew. Am Montag beschossen die Russen mehrere ukrainische Städte.
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Die Aufräumarbeiten in Kiew sind bereits angelaufen.
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Nicht nur die Feuerwehr ist auf den Straßen zu sehen. Auch die ukrainische Armee patrouilliert durch die Hauptstadt.
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Der russische Präsident Wladimir Putin drohte am Montag (10.10.2022) mit weiteren Attacken auf die Ukraine.
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In der AKW-Stadt Saporischschja wurde am Montag ein Wohnhaus beschossen.
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Das Ausmaß der Zerstörung nach einem Raketeneinschlag in Saporischschja am 10.10.2022
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Auch in Lwiw (Lemberg) prägte am Montag eine gigantische Rauchwolke infolge eines Raketeneinschlags das Stadtbild.
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Ein weiteres Zeugnis aus Lwiw.
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Am Montag kam es Kiew zu mehreren Explosionen.
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Auch ein beliebter Park wurde getroffen.
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