Neue WIFO-Studie
Ludwig stolz: "Wien ist Wirtschaftsmotor des Landes"
Während andere Bundesländer mit Einbrüchen kämpfen, zeigt Wien laut der aktuellen WIFO-Prognose eine beeindruckende wirtschaftliche Stabilität.
Trotz aller Krisen und unsicherer Zeiten bleibt die Stadt Wien das wirtschaftliche Kraftpaket Österreichs. Das bestätigt die aktuelle Konjunkturprognose des WIFO. Alle Bundesländer, mit Ausnahme von Wien, verzeichnen einen Rückgang bei der realen Bruttowertschöpfung.
Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) ist stolz auf die beeindruckende Erfolgsbilanz der Hauptstadt und betont: "Wien ist der Wirtschaftsmotor des Landes – und das zeigen nicht nur Zahlen, sondern auch die täglichen Erfolge."
Erfolgreich durch Krisen
Die jüngste Industrierezession betrifft besonders das Bundesland Oberösterreich, welches laut Schätzungen des WIFO im 1. Halbjahr 2024 einen Rückgang der realen Bruttowertschöpfung von 3,8 Prozent verzeichnet. Auch Kärnten (-3,4 Prozent) und Niederösterreich (-2,7 Prozent) verzeichnen Einbrüche. Wien hingegen kommt auf ein leicht positives Vorzeichen (+0,3 Prozent)
Die aktuelle WIFO-Studie bestätigt, dass die Stadt in vielen Bereichen überraschend stabil ist. Besonders der Tourismus und die Beschäftigung zeigen in Wien eine beeindruckende Widerstandsfähigkeit. "Es ist uns trotz vieler Krisen und schwierigen Rahmenbedingungen in den letzten Jahren als Stadt Wien gemeinsam mit Sozialpartnern und Wirtschaft gelungen, treffsicher zu reagieren und dabei den notwendigen Strukturwandel in Richtung Dekarbonisierung und Digitalisierung zu forcieren. Gemeinsam kämpfen wir in Wien um jeden Arbeitsplatz und für die Weiterentwicklung unserer Stadt", so Ludwig.
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