Nicht nur die gestiegenen Stromkosten, sondern auch die Endsumme für Lebensmittel an der Kassa bringt viele Menschen derzeit an den Rand der Verzweiflung. Wer Geld sparen möchte, muss bereits vor dem Lebensmitteleinkauf gut kalkulieren und die Angebote vergleichen.
Bei einigen Lebensmittel zahlen sich diese auch Wort wörtlich aus, vor allem dann, wenn es sich um große Mengen handelt. Schließlich können viele Lebensmittel ganz einfach eingefroren oder weiterverarbeitet werden.
So bleiben Lebensmittel länger haltbar
So dürfen Butter und Käse beispielsweise in die Tiefkühltruhe. Käse kann sogar im geriebenen Zustand problemlos eingefroren werden. Genauso sieht es mit Eiern aus. Hülsenfrüchte sollten im getrockneten Zustand gekauft werden. Trockenes Brot muss noch lange nicht in den Müll und von Dosentomaten kann man nie genug haben.
Warum und bei welchen Lebensmittel außerdem im Angebot zugegriffen werden sollte:
-
Auch Butter zahlt sich im Angebot besonders aus. Sie kann einfach am Stück eingefroren und je nach Bedarf im Kühlschrank schonend aufgetaut werden. Wer die Butter gleich in einem Kuchenteig oder Keksteig weiterverarbeitet, kann auch diesen einfrieren.
Getty Images/iStockphoto
-
Selbst Käse kann problemlos eingefroren werden. Er hält sich so etwas zwei bis vier Monate. Zu beachten gilt dabei allerdings, dass sich Hartkäse besser eignet. Weichkäse, wie Mozzarella, wird nach dem Auftauen matschig und eignet sich daher nur noch zum Überbacken von Aufläufen.
Getty Images/iStockphoto
-
Dosentomaten sind im Angebot? Dann bitte zugreifen, denn mit nichts lässt sich die Vorratskammer besser füllen. Je nach Bedarf können die Tomaten für Saucen, Currys oder Minestrone verwendet werden.
Getty Images/iStockphoto
-
Brot lässt sich einige Tage lagern, aber auch, wenn es bereits angetrocknet ist, kann man es noch weiterverarbeiten. Beispielsweise zu Croûtons, Semmelbrösel oder für French Toast.
Florian Peljak / SZ-Photo / picturedesk.com
-
Sind Cornflakes heruntergesetzt, decke dich damit ein. Ungeöffnet sind die Cerealien bis mindestens ein Jahr haltbar, geöffnet auch noch bis zu sechs Monaten.
Getty Images/iStockphoto
-
Kaufe Hülsenfrüchte wie Bohnen und Linsen immer getrocknet. Sie kosten zwar genauso viel wie Hülsenfrüchte aus der Dose, aber die Menge vervierfacht sich, wenn du die Bohnen oder Linsen im Wasser einweichst. Anschließend können sie gut eingefroren werden.
iStock/monticelllo
-
Wer rohe Eier einfrieren möchte, muss diese zuerst aufschlagen und kann das Ei verquirlt oder Eiklar und Dotter getrennt in einem Gefrierbeutel oder anderem Behältnis in das Tiefkühlfach geben. Gibt man das ganze Ei samt Schale in den Tiefkühler, würde sich die Flüssigkeit beim gefrieren ausdehnen und die Schale zum Platzen bringen.
Getty Images/iStockphoto
-
Frisches Obst kann ganz weinfach weiterverarbeitet werden: Entweder man kocht daraus Marmeladen oder friert es ein. Wer dazu wiederverschließbare Beutel verwendet, kann bei Bedarf nur ein kleine Menge für Smoothies oder Kuchen herausnehmen.
Getty Images/iStockphoto
-
Faschiertes einfrieren? Warum nicht? Wer hier schon vorher mitdenkt und in Portionen einfriert, kann später Burger, Pasta Asciutta oder Fleischbällchen genießen.
Getty Images
-
Auch Butter zahlt sich im Angebot besonders aus. Sie kann einfach am Stück eingefroren und je nach Bedarf im Kühlschrank schonend aufgetaut werden. Wer die Butter gleich in einem Kuchenteig oder Keksteig weiterverarbeitet, kann auch diesen einfrieren.
Getty Images/iStockphoto
-
Selbst Käse kann problemlos eingefroren werden. Er hält sich so etwas zwei bis vier Monate. Zu beachten gilt dabei allerdings, dass sich Hartkäse besser eignet. Weichkäse, wie Mozzarella, wird nach dem Auftauen matschig und eignet sich daher nur noch zum Überbacken von Aufläufen.
Getty Images/iStockphoto
-
Dosentomaten sind im Angebot? Dann bitte zugreifen, denn mit nichts lässt sich die Vorratskammer besser füllen. Je nach Bedarf können die Tomaten für Saucen, Currys oder Minestrone verwendet werden.
Getty Images/iStockphoto
-
Brot lässt sich einige Tage lagern, aber auch, wenn es bereits angetrocknet ist, kann man es noch weiterverarbeiten. Beispielsweise zu Croûtons, Semmelbrösel oder für French Toast.
Florian Peljak / SZ-Photo / picturedesk.com