Fashion and Beauty
Neue Frisur – Prinzessin Kate bricht die royalen Regeln
Bei einem Besuch der National Portage Association überraschte Prinzessin Kate mit einer ungewohnten Frisur – und löste damit eine X-Diskussion aus.
Prinzessin Kate bleibt mit ihrer neuen Frisur im Gespräch. Bereits Mitte September sorgte die 41-Jährige mit ihren "Curtain Bangs" für Schlagzeilen. Jetzt legte die Frau von Thronfolger Prinz William bei einem Termin in Sittingbourne in der englischen Grafschaft Kent allerdings noch einen drauf: Ihr langen, gewellten Haare trug sie nicht, wie gewohnt, offen, sondern in einem tiefen Dutt zusammengebunden, während ihre Stirnfransen ihr Gesicht einrahmten.
Ein klarer Verstoß gegen das königliche Protokoll, demnach ein Mitglied der royalen Familie das Haar gepflegt und natürlich halten muss. Deshalb gab es neben der offenen Haar-Variante bisher meistens nur den glatten Pferdeschwanz und Hochsteckfrisuren mit Fascinator bei hochoffiziellen Anlässen – ohne auch nur einer Strähne im Gesicht.
Meghan wurde dafür kritisiert
Auf Social Media sorgte der neue Look von Prinzessin Kate vor allem deshalb für Aufsehen, weil sich einige daran erinnerten, dass Herzogin Meghan einst für einen ähnlichen Stil hart kritisiert wurde. "Meghan wurde von den Medien beschimpft, weil sie einen 'Messy Bun' trug, während Kate dafür gelobt wird", betonte jemand auf X (ehemals Twitter). Andere gehen noch weiter und sind der festen Überzeugung, dass Kate ihre Schwägerin kopieren würde.
Sieht man nun genauer hin, bleibt zwar klar, Meghan wurde für ihren Verstoß gegen das Protokoll kritisiert, Kate wird gefeiert. Kopiert wurde hier jedoch nichts. Wie mehrmals auf X erwähnt wird, handelte es sich bei Prinzessin Kates Dutt nicht um einen sogenannten "Messy Bun", sondern einen "Low Bun", der schon eher einer Hochsteckfrisur ähnelt. Ein Look, den sie übrigens schon einmal trug.