Vor fast einer Woche stürzte die 15-jährige Caroline aus Wien-Penzing in der alten Zementfabrik bei Kaltenleutgeben (Niederösterreich) tragisch in den Tod. Während die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang noch andauern, laufen die Vorbereitungen für das Begräbnis der Teenagerin. "Es soll ein Abschied sein, der Caro gerecht wird – voller Liebe, voller Licht, so wie sie war", sagte Cousine Julia zu "Heute".
Der Wunsch der Familie ist ein Diamantbegräbnis, bei dem die Überreste der Schülerin zu einem glitzernden Stein gepresst werden, den ihre Mama um den Hals tragen soll. Auf "gofundme" kann man unter "Spendenunterstützung für Carolines Begräbnis" helfen. "Es fühlt sich an, als würde die Welt einen Moment lang den Atem anhalten – und doch dreht sie sich einfach weiter. Wir versuchen, Schritt zu halten, uns an Erinnerungen festzuhalten und gleichzeitig das Unfassbare zu begreifen", weint die Familie um Caro.
"Sie wollte auf jeden Fall mal etwas mit Tieren machen", ist die Cousine sicher. Caro sei stets eine Träumerin gewesen, erinnert sie sich an gemeinsame Sommer auf der Hundezucht des gemeinsamen Großvaters. Dort habe Caro stundenlang mit Welpen gekuschelt. Später entwickelte sie sich zu einem "offenen, wissbegierigen" Menschen mit einem "großen Herzen".
Am 6. Februar 2025 fand das kurze Leben der Schülerin durch einen Sturz – wir berichteten – ein tragisches Ende. Rührende Worte fanden auch Freunde und Bekannte: "Liebe Caro, wir wünschen dir Flügel, die dich tragen. Wir vermissen dich und werden dich für immer vermissen. Flieg hoch, du wunderschöner Engel!"