Wirbel um Sozialhilfe

"Leben in Wien wunderbar von Mindestsicherung"

Für den Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp steht fest: "Die Massenzuwanderung treibt Wien in den finanziellen Ruin." Er fordert nun Taten.

Wien Heute
Eine neunköpfige Familie erhält in Wien 4.600 Euro monatlich - netto. Die FPÖ tobt.
Eine neunköpfige Familie erhält in Wien 4.600 Euro monatlich - netto. Die FPÖ tobt.
Denise Auer, iStock (Symbol), zVg

Während der Haushalt der Bundeshauptstadt mit einem Rekord-Minus ausgewiesen ist, zahlt laut FPÖ Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) "Sozialhilfe und Mindestsicherung an Nicht-Österreicher in ganz großem Stil aus".

Red Flag

Wie aktuelle Zahlen belegen, habe der FSW im Jahr 2023 2,56 Milliarden Euro ausgegeben - um 310 Millionen Euro mehr als noch 2022. "Allein für die "Betreuung" von illegal Eingereisten wurden 287 Millionen Euro aufgewandt", so die Freiheitlichen.

Für den Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp sind diese Zahlen eine Red Flag: "Es muss sich endlich etwas ändern! Die Tatsache, dass ein Gros der Mehrkosten für die sogenannte Flüchtlingshilfe aufgewandt wird, sprich, dass immer mehr Menschen die nach Wien geflüchtet sind hier wunderbar von Mindestsicherung und sonstigen Zuschüssen leben, zeigt wohin unser Steuergeld fließt."

"Unkontrollierte Zuwanderung"

Und weiter: "Gleichzeitig bleibt für die arbeitende Bevölkerung nicht viel über, ihnen wird die Miete, Kanal, Wasser und Müll, das Parken oder die Bädereintritte immer weiter erhöht. Bürgermeister Ludwig hat Wien zum Weltsozialamt gemacht! Wenn diesem Trend nicht endlich entschieden entgegengetreten wird, dann werden wir sehenden Auges in die Pleite schlittern!"

Doch auch der Wandel der Gesellschaft, der mit dieser Entwicklung einhergeht, bereitet Nepp ernstzunehmende Sorgen: "Der Terror ist durch die unkontrollierte Zuwanderung bei uns angekommen, radikal-muslimische Parallelgesellschaften haben längst Fuß gefasst und in einigen Grätzeln bereits das Kommando übernommen. Wie kann es sein, dass ein 'Muslim Lifestyle Shop' ungehindert radikal-islamistische Kleidung wie Burka, Niqab oder fragwürdige Bücher mitten in Wien verkaufen kann."

"Es wird Zeit"

Nepp: "Ich erwarte mir, dass solche Shops umgehend und ohne weitere Diskussion geschlossen werden! Es wird Zeit, dass Bürgermeister Ludwig endlich unseren Forderungen, die wir im Zuge der von uns verlangten Sondersitzung des Landtages noch einmal einbringen werden, folgt. Allen voran der Einstellung der Geldleistungen an Nicht-Österreicher!"

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    Auf den Punkt gebracht

    • Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp kritisiert die Massenzuwanderung und die damit verbundenen finanziellen Belastungen für Wien, insbesondere durch Sozialhilfe und Mindestsicherung für Nicht-Österreicher
    • Er fordert drastische Maßnahmen, darunter die Schließung von Geschäften, die radikal-islamistische Kleidung verkaufen, und die Einstellung von Geldleistungen an Nicht-Österreicher, um die finanzielle und gesellschaftliche Stabilität der Stadt zu sichern
    red
    Akt.