Niederösterreich

Landbauer: "Rosenkranz gute Chancen, Wahl zu gewinnen"

Walter Rosenkranz sei für FPNÖ-Chef Udo Landbauer die beste Wahl für die Hofburg und sicherte seine volle Unterstützung zu.

Erich Wessely
FPNÖ-Chef Udo Landbauer.
FPNÖ-Chef Udo Landbauer.
FPNÖ

Höchst erfreut über die Kandidatur von Volksanwalt Walter Rosenkranz für das Amt des Bundespräsidenten zeigte sich heute FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer. „Als ein seriöser bürgerlicher Gegenkandidat zum grün-linken Amtsinhaber hat Rosenkranz gute Chancen, die Wahl auch zu gewinnen“, zeigt sich Landbauer in einer Aussendung überzeugt.

So habe Rosenkranz als amtierender Volksanwalt unabhängig und unparteiisch die Interessen der Bürger vertreten und vielen ungerecht behandelten Landsleuten zu ihrem Recht verholfen, sagte Landbauer, der "dem Ausnahme-Politiker attestierte, stets mit Herz, Fleiß und Hirn agiert zu haben", wie es in der Aussendung weiter heißt.

"Kandidatur gibt uns allen Hoffnung"

Damit unterscheide sich Walter Rosenkranz "massiv von seinem Gegenkandidaten Van der Bellen, der das Amt des Staatsoberhauptes dafür missbraucht hat, seine grüne Versagertruppe an der Macht zu halten und bei jeder sich ergebenden Möglichkeit den Schwarzen die Mauer zu machen“, so Landbauer.

„Die Kandidatur von Walter Rosenkranz gibt uns allen die Hoffnung, das korrupte türkis-schwarz-grüne System endlich loszuwerden und einen echten Neustart mit einer Regierung zu erleben, die Politik für die eigenen Bürger macht“, so Landbauer. „Ich bin überzeugt davon, dass es Walter Rosenkranz mit seinem sympathischen, freundlichen und verbindenden Wesen gelingen wird, dem grantigen, verbissenen, links-linken Hofburg-Opa Paroli zu bieten“, so Landbauer. "Niemand besser geeignet als Walter Rosenkranz."

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf
    An der Unterhaltung teilnehmen