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Land unter in ÖBB-Station! Reisende müssen durch "Fluss

Einen Tag, nachdem stillstehende Züge ein Chaos im ÖBB-Verkehr losgelöst haben, geht es in Niederösterreich mit wetterbedingten Problemen weiter.

Robert Cajic
Einen Tag nach dem Zug-Chaos im Osten des Landes kam es zum Unwetter-Desaster.
Einen Tag nach dem Zug-Chaos im Osten des Landes kam es zum Unwetter-Desaster.
Leserreporter

Am Freitag hatten mehrere ÖBB-Kunden gehörige Probleme, in die Züge einzusteigen. Der Grund? Starke Regen- und Schneefälle – "Heute" berichtete über das Winter-Comeback – zogen auch die ÖBB-Station in Gramatneusiedl in Mitleidenschaft. Riesige Wassermassen strömten in die Trakte der Zug-Station – die Fahrgäste mussten auf dem Weg zu den Bahnteigen regelrechte "Flüsse überqueren".

Fahrgäste teilten Müllsackerl untereinander

"Heute"-Leser Meral war einer der Betroffenen, die am Freitag gegen 9.00 Uhr in der ÖBB-Station in Gramatneusiedl ordentlich nass wurden. "Der Bahnhof steht unter Wasser. Ein Passant hatte zufällig Mistsackerl in seinem Rucksack, sodass wir uns die Sackerl gegenseitig aufteilen konnte", so Leser Meral. "Jetzt muss ich auch durch den Fluss", so der Niederösterreicher.

Erst am Donnerstag kam es zum "Super-GAU" für die ÖBB sowie tausende Zug-Kunden:  im gesamten Osten Österreichs war kein Zugverkehr möglich. Grund dafür war eine technische Störung. Auf "Heute"-Nachfrage wurde konkretisiert: Eine Stellwerkstörung führte zu dem Stillstand – mehr dazu hier.

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