Politik
Kurz mahnt vor "größten Gefahren für die Menschheit"
Zum 76. Mal jähren sich heuer die Atombomben-Abwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Für Kanzler Kurz sind sie ein Mahnmal für eine der größten Gefahren.
Von Roman Palman
Kurz warnt vor der Gefahr von Atomwaffen.
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com; Charles Levy, gemeinfrei
Zum bevorstehenden Jahrestag des US-Atombombenabwurfs auf Hiroshima am 6. August 1945 mahnt Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) neuerlich vor den Gefahren dieser zerstörerischen Waffen.
"Die Opfer von Hiroshima und Nagasaki erinnern uns daran, dass die Bedrohung durch Atomwaffen nach wie vor eine der größten Gefahren für die Menschheit darstellt", so der Kanzler am Donnerstag. Es brauche ein "grundlegendes Umdenken".
Für Kurz ist klar: "Sicherheit entsteht nicht durch mehr Atomwaffen, sondern durch weniger." Deshalb wolle er sich weiterhin für eine Welt ohne Atomwaffen einsetzen.
Mit Mundschutz und Abstand: Ein Überlebender der Atombombe betet für die Opfer. Die folgenden Bilder stammen aus dem Jahr 2020.
AP / picturedesk.com
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privat, iStock
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