Töchter Leonora und Sofia
Königin Letizia erhielt wohl Eizellen ihrer Schwester
Das spanische Königshaus kommt seit Wochen nicht zur Ruhe. Königin Letizia wird von neuen Gerüchten erschüttert – diesmal betrifft es ihre Töchter.
Die letzten sechs Wochen müssen für Königin Letizia (51) wohl ein Albtraum gewesen sein. Erst hatte ihr Ex-Schwager Jaime del Burgo (53) in seinem Buch "Letizia und ich" behauptet, er habe mit der spanischen Königin eine Affäre gehabt, während sie schon mit König Felipe VI. (55) zusammen war, nun erschüttert ein neues Gerücht das Leben der 51-Jährigen.
Der berühmte Klatschjournalist Jaime Peñafiel verriet in einem Interview, dass Letizia kurz nach ihrer Hochzeit mit Felipe nur dank der Eizellen-Spende ihrer Schwester Erika Ortiz Rocasolano (†31) schwanger werden konnte. Die Geschichte nahm laut Peñafiel ein tragisches Ende, als Erika sich am 7. Februar 2007 das Leben nahm – schuld daran soll Letizia sein.
"Es waren halbwegs auch ihre Töchter"
"Ich habe eine zuverlässige Quelle", betonte der Journalist. "Meine Quellen erzählten mir, dass Letizia Probleme hatte, schwanger zu werden." Von anderen Insidern wisse er, dass die Ehefrau des damaligen Thronfolgers mehrmals nach Valencia gefahren sei, wo sie wegen Fruchtbarkeitsproblemen behandelt wurde.
Peñafiel weiter: "Meinen Quellen zufolge gab Letizias Schwester Erika ihr Eizellen, damit sie schwanger werden könne." Das sei "weder schlimm noch seltsam", stellt der Reporter klar, doch das dürfte der Grund sein, wieso Erika eine besondere Leidenschaft für Letizias Töchter Leonor und Sofia entwickelt habe. "Weil es halbwegs auch ihre Töchter waren."
Erika soll sich mit ihren beiden Nichten so gut verstanden haben, dass Letizia ihr verbot, in den Königspalast in Madrid zu kommen und sich ihren Töchtern zu nähern. Erika sei daraufhin depressiv geworden, so der 91-jährige Journalist.
Erika litt an Depressionen
Die Aussagen Peñafiels widersprechen der Version von David Rocasolano, einem Cousin Erikas und Letizias. In seinem Buch "Adios princesa" (Adieu Prinzessin) erzählt der Verwandte, dass Erika Ortiz Rocasolano einige Zeit vor ihrem Tod finanzielle Probleme gehabt habe. Sie sei mit einem Bildhauer zusammen gewesen, der kaum Geld verdiente. Erika habe Bücher von Tür zu Tür verkauft, um zu überleben. Zu diesem Zeitpunkt wohnte das Paar mit Erikas kleiner Tochter Carla in einem Haus ohne Warmwasser in Asturien. Es sei Letizia gewesen, die dafür gesorgt habe, dass der Kühlschrank und die Speisekammer der Familie immer gefüllt sei.
Sechs Monate vor Erikas Suizid habe sich die Situation des Paares radikal verändert: Die Frau fand eine gute Stelle bei einem TV-Sender, während ihr Ehemann mit Aufträgen gutes Geld verdiente. Als er ein Stipendium in Uruguay erhielt, trennten sich die beiden aber. Das habe Letizias Schwester schwer getroffen. "Außerdem wurde der Mediendruck für Erika unerträglich. Dahinter lauerte eine tiefe Depression, die wir nicht zu erkennen wussten", schreibt der Cousin.
Suizidgedanken? Holen Sie sich Hilfe, es gibt sie.
In der Regel berichten wir nicht über Selbsttötungen - außer, Suizide erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.
Wenn Sie unter Selbstmord-Gedanken oder Depressionen leiden, dann kontaktieren Sie die Telefonseelsorge unter der Nummer 142
täglich 0-24 Uhr