Nachdem der Buckingham Palace am Montag verkündet hat, dass König Charles III. (75) an Krebs erkrankt ist, hat sich der 75-Jährige bereits in Behandlung begeben. Sein jüngerer Sohn Prinz Harry ist am Dienstag nach London gereist, um seinem Vater beizustehen.
Neben qualifizierten Ärzten und dem Beistand seiner Liebsten sorgt Charles aber schon länger von sich aus dafür, dass die Krankheit so glimpflich wie möglich verlaufen könnte, wie eine Studie der britischen Krebsforschung "Cancer Research UK" aufzeigt.
Vor allem seine Frühstücksroutine soll gemäß der Studie die schlimmsten Krebs-Symptome mildern. Charles setzt morgens schon länger auf eine ballaststoffreiche Ernährung. Dazu lässt der König sich Tee servieren. Die Ballaststoffe nehme er in Form eines saisonalen Fruchtsalates mit Körnern zu sich, wie sein ehemaliger Pressesprecher Julian Payne letztes Jahr gegenüber "GB News" enthüllte.
Gemäß der auf dem Branchenportal "Science" veröffentlichten Studie kann vor allem Vollkorn das Risiko reduzieren, an Krebs zu erkranken. Zudem kommt sie zum Schluss, dass Menschen mit hohem Ballaststoff-Konsum besser auf Krebsbehandlungen ansprechen würden, als andere. Zudem soll auch Tee den Körper im Kampf gegen den Krebs stärken. Laborstudien haben gezeigt, dass beispielsweise Grüntee-Extrakte das Wachstum von Krebszellen verhindern können.