Charles hat Krebs
Streit vergessen – Harry eilt zu seinem kranken Vater
Wie britische Medien melden, will Charles' Sohn Harry in den nächsten Tagen aus Kalifornien anreisen und seinem erkrankten Vater beistehen.
Große Sorge um König Charles (75). Der Monarch ist an Krebs erkrankt. Es handelt sich demzufolge nicht um Prostatakrebs. Die Erkrankung wurde während seiner jüngsten Behandlung einer vergrößerten Prostata entdeckt. Über das Stadium der Krebserkrankung und die Prognose wurden keine weiteren Einzelheiten bekanntgegeben.
Wie britische Medien melden, will Charles' Sohn Harry in den nächsten Tagen aus Kalifornien anreisen und seinem erkrankten Vater beistehen. Diverse Politiker wie Rishi Sunak, Oppositionsführer Keir Starmer und der schottische Premier Humza Yousaf wünschten dem erkrankten Monarchen rasche Genesung.
König beginnt sofort mit Behandlungen
Laut einer Erklärung des Palastes begann der König am Montag mit "regelmäßigen Behandlungen". Der Buckingham Palast erklärt, dass der König "seiner Behandlung gegenüber sehr positiv eingestellt ist und sich darauf freut, so bald wie möglich wieder voll in den Dienst der Öffentlichkeit zu treten".
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Der König wird seine öffentlichen Auftritte verschieben, und es wird erwartet, dass andere hochrangige Mitglieder des Königshauses ihn während seiner Behandlung vertreten werden. Obwohl er seine öffentlichen Auftritte pausieren wird, wird der 75-jährige König weiterhin seine verfassungsmäßige Rolle als Staatsoberhaupt wahrnehmen.
Prostataoperation in einer Privatklinik
Vor mehr als einer Woche hatte er sich in einer Londoner Privatklinik einer Prostataoperation unterzogen. Der König hatte sich entschlossen, seine Prostata-Behandlung öffentlich zu machen, um mehr Männer zu ermutigen, sich einer Prostata-Untersuchung zu unterziehen, wie der Palast damals mitteilte. König Charles (75) ist seit mehr als einem Jahr britischer Monarch.
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Er sei seinem medizinischen Team für das rasche Eingreifen dankbar, teilte der Palast mit. Seine Majestät habe sich entschieden, über seine Diagnose zu informieren, um Spekulationen zu vermeiden. Zudem hoffe er, dass es beim Verständnis für all diejenigen helfe, die weltweit von Krebs betroffen seien, teilte der Palast mit.