Ukraine

Klitschko will Putin "gerne k. o. schlagen"

Der Kiewer Bürgermeister Witali Klitschko würde Kreml-Chef Wladimir Putin gerne bei einem Boxkampf gegenübertreten – und ihn besiegen!

Wladimir Putin ist wütend. Hinter verschlossenen Türen tobt er im Kreml.
Wladimir Putin ist wütend. Hinter verschlossenen Türen tobt er im Kreml.
Alexander Zemlianichenko / AP / picturedesk.com

Der Kiewer Bürgermeister und frühere Box-Weltmeister Witali Klitschko würde den russischen Präsidenten Wladimir Putin gerne in einem Boxkampf stellen.

"Natürlich würde ich Putin gerne k. o. schlagen, aber das ist doch nur Fantasie", sagte er der "Bild am Sonntag". "Putin erlebt seinen persönlichen K. o. derzeit an der Front, wo unsere Soldaten heldenhaft kämpfen und einer der vermeintlich stärksten Armeen der Welt immer wieder schwere Niederlagen verpassen."

"Es war wichtig, fit zu bleiben"

Im vergangenen Jahr sei er zwar nicht zum Boxen gekommen, sagte Klitschko der Zeitung. "Aber mein Bruder hat mich gezwungen, meinen Körper zu belasten, Liegestütze zu machen, auch zu Kriegsbeginn. Es war wichtig, fit zu bleiben."

Obwohl sein Name immer wieder auf russischen Todeslisten auftaucht, hat Klitschko noch kein Testament geschrieben. "Ich bin sicher, dass ich dafür noch sehr viel Zeit habe."

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger