Fans wollen Geld
Kerstin Ott: Heftige Abzock-Masche im Internet
Im Netz fallen Usern die verschiedensten Dinge ein, wie sie anderen auf kriminelle Weise Geld aus der Tasche ziehen. Ott kann ein Lied davon singen.
Und wieder findet sich ein Star inmitten einer Betrugsmasche wieder. Nachdem bereits im Internet mit diversen bekannten Persönlichkeiten aus Österreich und Deutschland gelockt wird, um für seltsame Abzocker-Seiten und Fake-Produkte zu werben, versucht man jetzt direkt bei den Promis Geld zu holen.
Nicht nur die Fans von Personen aus dem öffentlichen Leben werden ständig auf eine falsche Fährte gebracht. Wie "Schlager.de" berichtet, scheint man auch von Kerstin Ott (42) Kohle ergaunern zu wollen.
Fiese Betrugsmaschen
Immer wieder versuchen Internet-Betrüger, mit Gesichtern von beispielsweise Armin Assinger (59) oder Barbara Schöneberger (49) Usern Geld aus der Tasche zu ziehen. Dabei werden für fragwürdige Produkte Werbeanzeigen geschaltet oder windige Anlagetipps publiziert, für die unerlaubterweise Bilder der Berühmtheiten genommen werden. Gegen Angabe der Kontodaten oder Überweisungen wird etwas versprochen, dabei handelt es sich allerdings um Scam und keine tatsächlichen Angebote.
Nun will man es auch andersrum probieren. So versucht man nicht nur Fans von Promis übers Ohr zu hauen, sondern auch die Stars selbst. Laut "Schlager.de" hätte sich jemand bei Schlagersängerin Kerstin Ott gemeldet, der behauptet, ein Familienmitglied der "Regenbogenfarben"-Interpretin zu sein.
Mit gleichem Nachnamen würde man sich an der 42-Jährigen bereichern wollen und sich erhoffen, dass sie für irgendwelche Rechnungen aufkommt. Besonders dreist: Ott wuchs in einem Kinderheim und bei einer Pflegefamilie auf und hat somit keinen Kontakt zu biologischen Verwandten. Die Musikerin geht auf die Anfragen nicht ein und nimmt es mit Humor.
BILDSTRECKE: Kerstin Ott
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Auf den Punkt gebracht
- Fans von diversen Prominenten werden Ziel von Betrugsmaschen im Netz, bei denen versucht wird, Geld zu ergaunern, indem gefälschte Produkte beworben oder fragwürdige Anlagetipps gegeben werden
- Sogar die Stars selbst werden nicht verschont, wie im Fall von Kerstin Ott, bei der ein vermeintliches Familienmitglied versucht, sie auszunutzen