Politik

Juden-Vergleich: Strache wehrt sich gegen Kritik

Heute Redaktion
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FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat am Montagabend zu den Vorwürfen nach seinen Juden-Vergleich beim WKR-Ball Stellung bezogen. Er wehrt sich gegen die Anschuldigungen und spricht von Manipulationen und Verleumdungen.

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat am Montagabend zu den Vorwürfen nach seinem beim WKR-Ball Stellung bezogen. Er wehrt sich gegen die Anschuldigungen und spricht von Manipulationen und Verleumdungen.



Am Montag prasselte nach dem bekannt gewordenen Juden-Vergleich Straches beim WKR-Ball viel Kritik ein. Am Abend erschien auf der Facebook-Seite des FPÖ-Chefs ein Posting, in dem er sich gegen die Vorwürfe wehrte. Die Äußerungen seien "aus dem Zusammenhang" gerissen. Strache sieht sich als Opfer von "Verleumdungen und Manipulationen".



+++ FPÖ-Chef Strache setzt sich zur Wehr +++
Posting auf Facebook:

"Außer mittels bewusster Verdrehungen, Dinge völlig aus dem Zusammenhang herauszulösen, gezielter Verleumdungen und Manipulationen fällt unseren Gegnern offenbar wirklich nichts mehr sachlich ein! Ein Armutszeugnis und Sittenbild unserer Zeit und deren Ungeist, jedoch auch deren nervöses Zeichen, dass immer mehr Österreicher und Bürger uns ihr Vertrauen zu Recht schenken!"