Pendlersorgen in Wien

"Jeden Tag Ausfälle" - Riesen-Ärger über ÖBB-Chaos

"Heute"-Leser Mario ist mehr als verärgert über die zahlreichen Ausfälle und Verspätungen der ÖBB. Die tägliche Pendelstrecke zerrt an seinen Nerven.

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"Jeden Tag Ausfälle" - Riesen-Ärger über ÖBB-Chaos
Leser Mario befand sich einmal mehr in einem überfüllten ÖBB-Zug. Der Wiener ist verärgert.
Leserreporter

Mario, ein Pendler aus Strebersdorf (21. Bezirk), wird täglich mit den Unannehmlichkeiten des Nahverkehrs konfrontiert – diesbezüglich ist sich der Wiener im "Heute"-Gespräch zumindest sicher. Der tägliche Weg zur Arbeit (Landstraße) wird für ihn immer mehr zur Geduldsprobe. 

Trotz seiner Abhängigkeit von der Schnellbahn (ÖBB) muss er sich regelmäßig mit Ausfällen und Verspätungen auseinandersetzen: "Ständig sind die Züge überfüllt! Das ist einfach nicht mehr auszuhalten. Die Intervalle zwischen den Bahnen, die oft 15 Minuten oder mehr betragen, verschlimmern die Situation. Zusätzliche Verspätungen sind keine Seltenheit", ärgert sich Mario im "Heute"-Gespräch.

Überfüllte Züge und lange Wartezeiten

Ein von Mario eingesendetes Video zeigt einen "vollgestopften Zug". Laut des Wieners wurden die Aufnahmen am Dienstagnachmittag erstellt. Passagiere stehen knapp aneinander und können sich kaum bewegen. Für Mario ein klares Zeichen dafür, dass die Kapazitäten der ÖBB regelmäßig überschritten werden. 

Ironie im Waggon: Werbeplakat versus Realität

Skurril: Auf der Wand hing ein Werbeplakat der ÖBB, so auch im Clip zu sehen, mit dem Slogan "Vorteil fürs Hinterteil". Dieses wirkt in Anbetracht der überfüllten Zustände geradezu höhnisch. Mario, der in der Realität selten einen Sitzplatz ergattert, kann über den krassen Gegensatz zwischen Werbeversprechen und der erlebten Realität nur bitter lächeln.

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Wiederkehrende Probleme bei der ÖBB

"Es ist wichtig anzumerken, dass Beispiele wie diese kein Einzelfall sind. Ausfälle und Verspätungen scheinen zur Normalität geworden zu sein. Ich frage mich wann sich diesbezüglich endlich etwas tun wird!", so der Wiener abschließend.

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