Chris Lohner engagiert sich seit über drei Jahren als ehrenamtliche Botschafterin für die österreichische Entwicklungsorganisation Jugend Eine Welt.
Ludwig Schedl / Jugend Eine Welt
Seit September 2021 ist Chris Lohner (81) ehrenamtliche Botschafterin von "Jugend Eine Welt". Als Moderatorin, Schauspielerin und Autorin engagiert sie sich aktiv für benachteiligte Kinder und Jugendliche weltweit. Nun ruft sie angesichts des verheerenden Erdbebens in Myanmar zu dringender Hilfe auf.
Bildstrecke: 7,7! Mega-Beben in Südostasien, Hochhaus stürzt ein
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Laut ersten Meldungen sollen 43 Arbeiter unter den Trümmern eingeschlossen sein.
REUTERS
Dutzende Verletzte werden von den Rettungskräften versorgt.
LILLIAN SUWANRUMPHA / AFP / picturedesk.com
In Südostasien kam es am Freitag zu einem schweren Erdbeben. In Bangkok flüchtete Menschen auf die Straßen.
REUTERS
Auch in Bangkok wurden mehrere Gebäude durch die minutenlange Erschütterung zerstört.
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Derzeit gibt es noch keine Berichte über Verletzte oder Tote.
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Mehrere Bauarbeiter konnten sich im letzten Moment in Sicherheit bringen.
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Verletzte Kollegen wurden aus der Gefahrenzone getragen.
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Auch Straßen wurden bei dem Mega-Beben beschädigt.
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Die Suche nach Vermissten läuft auf Hochtouren.
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Feuerwehr und Rettungskräfte stehen im Großeinsatz.
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Laut ersten Meldungen sollen 43 Arbeiter unter den Trümmern eingeschlossen sein.
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Dutzende Verletzte werden von den Rettungskräften versorgt.
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In Südostasien kam es am Freitag zu einem schweren Erdbeben. In Bangkok flüchtete Menschen auf die Straßen.
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Auch in Bangkok wurden mehrere Gebäude durch die minutenlange Erschütterung zerstört.
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"Hilfe ist dringend nötig"
"Meine innigsten Gedanken sind bei den leidenden Menschen in Myanmar. Hilfe ist dringend nötig, so schnell wie möglich. Bitte unterstützen sie die Nothilfe von 'Jugend Eine Welt' und spenden sie!", appelliert Lohner.
Die österreichische Entwicklungsorganisation hat bereits mit Partnern vor Ort erste Nothilfe-Maßnahmen gestartet. Das Land, das vor dem Erdbeben bereits zu den ärmsten der Welt gehörte, kämpft mit den verheerenden Folgen. Die Botschafterin mahnt: "Die Preise für Lebensmittel und Medikamente sind aufgrund der starken Inflation extrem hoch. Jetzt wird ihre Situation noch durch das Erdbeben verschärft."
Die Zahl der Opfer steigt weiter. Offiziellen Angaben zufolge sind bereits über 1.700 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 3.400 wurden verletzt. Besonders hart getroffen wurde die Stadt Mandalay in der Nähe des Epizentrums, wo auch mehrere "Don Bosco-Einrichtungen" der "Jugend Eine Welt"-Projektpartner beschädigt wurden.
Pausenlos gehen Hilferufe bei der Organisation ein, es werden dringend medizinische Hilfe, Nahrung und Trinkwasser benötigt. "Die Strom- und Wasserversorgung ist größtenteils ausgefallen", berichtet Chris Lohner und appelliert an die Solidarität der Menschen in Österreich.
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