Simone Lugner (43) hat in der vergangenen "Dancing Stars"-Folge nicht nur ihre Tanzfähigkeiten unter Beweis gestellt, sondern sich auch in die nächste Runde getanzt. Gemeinsam mit ihrem Tanzpartner Danilo Campisi verzauberte sie die Jury und das Publikum mit einer kraftvollen Darbietung zu "Burn" aus dem Musical Hamilton.
Die wahre Überraschung kam allerdings nach der Show, als die Blondine auf Instagram ihre Gedanken zu einem besonders persönlichen Gespräch mit der Gastjurorin Maya Hakvoort (58) teilte.
"Danke liebe Maya für dieses sehr persönliche Gespräch nach der gestrigen Sendung. Du hast mir anhand von Beispielen aus deinem eigenen Leben, aus deiner eigenen Erfahrung, wieder bewusst gemacht, was wirklich wichtig ist", schrieb "Bienchen" in ihren Post.
Doch das Gespräch mit Maya öffnete nicht nur ein Fenster in die Vergangenheit, sondern brachte auch neue Perspektiven. Simone erzählte, dass sie in dieser schwierigen Zeit auch Andrea, Richards Ex-Frau, sowie Tochter Jacqueline Lugner (32) besser verstehen konnte. Ein überraschendes Geständnis, da die Beziehung zwischen Simone und Jacqueline derzeit frostig ist. Nicht zuletzt wegen der Klage in Höhe von 14.000 Euro rund um einen Dienstwagen-Unfall, der in der Familie Lugner zu erheblichen Spannungen führt.
Besonders tief berührt Simone ein Moment, der sie an die Anfangszeit mit Richard "Mörtel" Lugner (†91) erinnerte – und an die Medienwelt, die sie als Paar von Anfang an prägte. "Wie sehr es mich gestört hat, wenn zum Beispiel plötzlich jeder wusste, wann ich morgens aufstehe", gestand die "Dancing Stars"-Kandidatin offen, "weil Richard es erzählt hat..."