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Hier prügeln sich Gamer förmlich ums Prügeln

Nach Corona jetzt endlicht groß – In Köln startet am Dienstag die größte Gamescom der Welt. Hier die Highlights.

Heute Redaktion
Bis Sonntag können hier fast alle neuen Spiele getestet werden.
Bis Sonntag können hier fast alle neuen Spiele getestet werden.
gamescom

Mit rund 300.000 Besuchern ist die am Dienstag um 20 Uhr (live auf gamescom.de) startende Gamescom die mit Abstand größte Computer- und Videospielmesse der Welt. Nach den Ausfällen in den Corona-Jahren und einer abgespeckten Version 2022 präsentieren von heute bis Sonntag wieder alle großen Hersteller – mit Ausnahme von Sony – ihre neuen Highlights:

"Tekken 8" & "Mortal Kombat 1"

Die beiden legendären Prügelspiele von Namco bzw. Warner sind beide bereits abspielbar, wobei "Mortal Kombat" am 19. September kommt und "Tekken" im Herbst folgt.

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    Bei der Gamescom dreht sich alles ums zocken.
    Bei der Gamescom dreht sich alles ums zocken.
    Koelnmesse

    "Assassin’s Creed: Codename Jade"

    Aktuell läuft gerade der Beta-Test für das erste vollwertige Spiel der Reihe für Smartphones. Das Gratis-Spiel soll im Herbst erscheinen.

    "Fae Farm"

    Nintendo hat seine heurigen "Super Mario"- und "Zelda"-Highlights bereits veröffentlicht, will aber mit seiner magischen Farm-Simulation "Fae Farm" (ab 8.9.) den nächsten Hype auslösen.

    "Starfield"

    Im Weltraumabenteuer von Bethesda gilt es, Raumschiffe zu bauen und Planeten zu erkunden. Das Game erscheint am 6. September exklusiv für PC & XBox.

    "The Crew: Motorfest"

    Der dritte Racer der Serie erscheint am 14. September für PC, PS5 & XBox Series.

    "Monster Hunter Now"

    Die mobile Version des Kultspiels ist ab 14.9. gratis zu haben

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS