Politik

Putin gratuliert Heinz Fischer zum Geburtstag

Der Alt-Bundespräsident feiert Geburtstag und Prominenz aus nationaler und internationaler Politik gratuliert.

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Ex-Bundespräsident Heinz Fischer feiert am Dienstag seinen 80. Geburtstag – Gratulanten geben sich ein Stelldichein. Russlands Präsident Wladimir Putin bedenkt Fischer mit netten Worten:

"Mit Ihrer Tätigkeit auf dem Posten des Präsidenten der Republik Österreich sowie auf anderen verantwortungsvollen staatlichen Stellen haben Sie mit Recht die Anerkennung Ihrer Landsleute und hohe Autorität im Ausland verdient. Ihre politische Erfahrung, Professionalismus und Kenntnisse sind sowohl in Österreich als auch auf der internationalen Ebene nach wie vor gefragt."

Putin wünscht dem "prinzipiellen Befürworter der Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen" zwischen Russland und Österreich "gute Gesundheit, Glück, Wohlergehen und viel Erfolg".

SPÖ gratuliert

"Ob als aufmerksamer Zuhörer, mahnende Stimme oder kritischer Beobachter – wenige Menschen haben die österreichische Politik und den Parlamentarismus so mitgeprägt wie Heinz Fischer", ließ die neue SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner sie in einer Aussendung wissen. Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda: "In seiner jahrzehntelangen politischen Arbeit stand Heinz Fischer immer für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den politischen Ausgleich. Er ist sowohl eine Koryphäe der Sozialdemokratie, als auch der österreichischen Demokratie."

Auch Fischers Nachfolger als Bundespräsident, Alexander Vabn der Bellen, gratuliert: "Er hat diesem Land viel gegeben – in vielen unterschiedlichen Funktionen, aber stets mit großem Engagement."

FPÖ kritisiert

Selbst FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sprach dem Ex-Bundespräsidenten bereits am 6. September Glückwünsche aus, nur um gleich eine Attacke wegen Fischers Kritik an Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hinterherzuschicken: "Heinz Fischer hat eine bewegte und große politische Karriere hinter sich und an Tagen wie diesen wohl mehr zu sagen, als nachweislich falsche Geschichten über Herbert Kickl zu wiederholen."

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