Trash-TV-Ikone und Frauenschwarm Calvin Kleinen (23) sorgte am 2. November im Wiener Siebenbrunnestadl für Stimmung. Neben seiner Rap-Karriere hat sich der 32-Jährige in Formaten wie "Kampf der Realitystars" oder "Are you the One" längst zum Publikumsliebling gemausert.
Kleinen ist mittlerweile ein echter Profi in der Reality-Szene und kann bereits auf mehr als fünf Trash-TV-Shows zurückblicken – eine Bilanz, auf die er sichtlich stolz ist. Doch ein Format hat ihn noch nie überzeugt: Das Dschungelcamp. Im "Heute"-Talk verriet er, warum.
"Ich bin keiner, der sagt, ich will in den Dschungel", machte der 32-Jährige im Gespräch mit "Heute" deutlich. Die Prüfungen dort sind für ihn keine Herausforderung, die er sucht. "Du frisst da Kamelhoden, du hast fünf Kippen am Tag, ich will da nicht rein."
Trotz seines Erfolgs bei "Kampf der Realitystars" und dem Gewinn von 40.000 Euro sieht er das Dschungelcamp kritisch. "Die haben mir alles versprochen: schöne Frauen, viel Alkohol, du kannst viel Geld machen. Das ist eine andere Sache als der Dschungel." Sein klares Urteil: Insektenbaden und Essensprüfungen sind für ihn keine Option – zumindest nicht unter den bisherigen Bedingungen.
Der TV-Casanova macht keinen Hehl daraus, dass er für das den australischen Busch viel Geld verlangen würde. "Das ist das Format der absteigenden Prominenten", meinte er und sieht sich selbst in einer anderen Liga. Erst wenn ihm die Bedingungen und das Geld stimmen, würde er über eine Teilnahme nachdenken. Bis dahin bleibt Calvin lieber dort, wo ihn schöne Frauen und gute Stimmung erwarten.