Die verschiedensten Gefühle hat ja jeder Mensch. In der neuesten Serie "Win or Loose" (ab 19. Februar auf Disney+) haben sich die Macher von "Alles steht Kopf" etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Die Serie der Pixar Animation Studiosbegleitet acht verschiedene Charaktere, die sich auf die Softball-Meisterschaft vorbereiten und zeigt in animierter Form ganz genau, wie es in ihnen drinnen aussieht.
Inspiriert wurde die Serie von den eigenen Erfahrungen der Drehbuchautoren Carrie Hobson und Michael Yates: "Ich habe als Kind Softball gespielt. Wir hatten das Gefühl, dass Fastpitch-Softball der perfekte Hintergrund für die Serie wäre. Es gibt so viele Facetten im Sportleben, die ich liebe – es kann das Beste und das Schlimmste in einem Menschen zum Vorschein bringen, auch der ruhigsten Person kann der Kragen platzen. Und wenn es ums Gewinnen und Verlieren geht – die Konsequenzen sind nichts und doch alles. Wir hatten wirklich das Gefühl, dass es die beste Kulisse für die Themen ist, die wir lieben", erklärt Hobson.
Gezeigt werden Gefühle von unsicheren Kindern, deren Helikopter-Eltern und sogar von einem liebeskranken Schiedsrichter. Ganz egal welche Ängste und Selbstzweifel sich in das Leben der Figuren schleichen, Disney zeigt, dass alle Gefühle berechtigt sind. Spätestens nach dem Erfolg der "Alles steht Kopf"-Reihe, weiß man, dass das eine gute Strategie ist.
