Angebot aus Indien

Es geht um Millionen! Glööckler soll zu "Big Brother"

Harald Glööckler vor dem nächsten TV-Abenteuer? Der Designer soll ein Angebot für Indiens "Big Boss" erhalten haben.

Heute Entertainment
Es geht um Millionen! Glööckler soll zu "Big Brother"
Harald Glööckler bekommt millionenschweres Angebot
EVA MANHART / APA / picturedesk.com

Wird Harald Glööckler (59) bald zum internationalen Star? Der Modedesigner könnte bald in einer der größten Reality-Shows der Welt zu sehen sein: der indischen Version von "Big Brother".

Laut der "Bild" hat der Designer ein millionenschweres Angebot bekommen, um für 100 Tage in die indische TV-WG einzuziehen. "Ich war überrascht und habe mich sehr gefreut über die Anfrage aus Indien", erklärte Glööckler.

"Big Boss" als Sprungbrett?

Für den 59-Jährigen, der schon immer eine Schwäche für Bollywood hatte, wäre der Auftritt in Indien ein ganz besonderes Highlight. "Ich liebe Bollywood-Filme und der Gedanke, in Indien einen Film zu drehen oder an einer Fernsehshow teilzunehmen, ist wirklich sehr aufregend für mich", so der Unternehmer weiter.

Das Land mit über 1,4 Milliarden Einwohnern bietet dem Modedesigner eine enorme Reichweite, die seine Karriere auf ein völlig neues Level heben könnte. Die Reality-Show "Big Boss", das indische Pendant zu "Big Brother", läuft dort seit 2006 und zählt Millionen von Zuschauern.

Noch ungewiss, aber vielleicht bald Realität

Doch so einfach ist die Sache nicht. Der Designer kann aktuell keine 100 Tage freischaufeln und sorgt sich auch um die sprachliche Barriere. "Ich kann ja gar kein Hindi, man müsste mich also untertiteln. Denn als Stummfilm-Star habe ich auch wenig Talent", scherzt das TV-Gesicht mit einem Augenzwinkern. Trotzdem schließt er eine Teilnahme im nächsten Jahr nicht aus.

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    Instagram/kimkardashian

    Auf den Punkt gebracht

    • Harald Glööckler könnte bald in der indischen Version von "Big Brother" auftreten, nachdem er ein millionenschweres Angebot erhalten hat, für 100 Tage in die TV-WG einzuziehen
    • Obwohl er Bedenken wegen der sprachlichen Barriere und der langen Abwesenheit hat, schließt er eine Teilnahme im nächsten Jahr nicht aus
    red
    Akt.