Fashion and Beauty
Jetzt werden die Haare im Rückwärtsgang gewaschen
Haare waschen ist kein Hexenwerk. Es gibt jedoch einige Tipps, die dir dabei helfen das Beste aus deinen Haarpflegemitteln zu holen.
Mit dem neuen Trend "Reverse-Washing" werden alle Regeln gebrochen, die mit dem Haare waschen zu tun haben. Dieser Hack zeigt dir, dass es sich manchmal auszahlt auf die Anweisungen zu verzichten und sein eigenes Ding durchzuziehen.
Der Haar-Trick ist besonders für jene vorteilhaft, die trotz intensiver Pflege mit schlaffen Haaren zu kämpfen haben, sowie für Haare, die dazu neigen schnell fettig zu werden. Lockiges Haar kann von der umgekehrten Pflegekur ebenfalls profitieren und wenn du glattes Haar hast, kannst du mit dem "umgekehrten Haarewaschen" ein wenig mehr Volumen gewinnen.
Haare rückwärts waschen? So klappt's!
Typischerweise werden als erstes die Haare mit Shampoo gewaschen, danach folgt die Conditioner-Kur und ganz zum Schluss wird alles schön ausgespült. Eine Routine, die nicht überaus kompliziert ist und von fast allen befolgt wird. Wieso sind die Haare danach allerdings immer noch fettig und strähnig? Oft liegt es an deinem Conditioner. Dieser enthält Fette und Öle, die deine Haare schwer machen und den Eindruck vermitteln, dass sie fasrig sind.
Damit der Conditioner dein Haar nicht unnötig erschwert, aber weiterhin pflegt, ist es sinnvoll deine gewohnte Routine ein wenig anders anzugehen.
"Reverse-Washing" richtet sich an alle, die ein wenig mehr Feuchtigkeit und Volumen brauchen. Wer also mit strähnigen und dünnem Haar kämpft, kann davon profitieren die Reihenfolge seiner Produkte ein wenig zu ändern. Auch starke und krause Locken können mit Hilfe der Technik gesund wachsen.