Kulturauftakt 2025
Glanzvoller Empfang im MuseumsQuartier Wien
Mit einem glanzvollen Empfang in der Ovalhalle startete das MuseumsQuartier am 16. Jänner ins Kultjahr und brachte rund 350 prominente Gäste zusammen.
Das MuseumsQuartier setzte am 16. Jänner 2025 den Auftakt für das Kulturjahr 2025 – und das mit einem richtig großen Empfang. Rund 350 prominente Gäste aus der Wiener Kunst- und Kulturszene trafen sich in der Ovalhalle, um gemeinsam auf ein spannendes Jahr anzustoßen.
Darunter Kulturstadträtin Veronika Kaup-Hasler (57), MAK-Direktorin Lilli Hollein und die Direktorin des jüdischen Museums, Barbara Staudinger (52), Kulturmanagerin Danielle Spera (67), ehemalige Kulturstadträtin Ursula Pastek (80) und Direktorin des MuseumsQuartiers, Bettina Leidl (63).
350 Gäste feiern den Start ins Kulturjahr
Von Reden der Kulturgrößen wurde der Abend eröffnet: Kaup-Hasler hob die gesellschaftliche Bedeutung des MQ hervor, während Bettina Leidl, die Rolle des MQ als Plattform für mutige Stimmen betonte - besonders im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit, Klimawandel und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Moderiert wurde der Jahresauftakt von der charmanten Ani Gülgün-Mayr (55), die das Publikum mit Charme und Witz durch den Abend führte.
Musikalisch sorgte Simone Kopmajer (44) mit Band für eine gelungene Stimmung. Im Rahmen des Johan Strauss-Jahres gab es die Live-Premiere von "Rosen aus dem Süden" in einer besonderen 5/4 Version – ein echtes Highlight.
Mit über 5 Millionen Besuchern im Jahr bleibt das MuseumsQuartier der zentrale Ort für Kunst, Kultur und kreativen Austausch in Wien. Und auch 2025 geht es weiter - das MQ wird nicht nur zum Ort der Entfaltung, sondern auch der Debatte.
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2025
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Auf den Punkt gebracht
- Das MuseumsQuartier eröffnete am 16. Januar 2025 das Kulturjahr mit einem großen Empfang, bei dem rund 350 prominente Gäste aus der Wiener Kunst- und Kulturszene anwesend waren.
- Die Veranstaltung, moderiert von Ani Gülgün-Mayr und musikalisch begleitet von Simone Kopmajer, betonte die Rolle des MQ als Plattform für mutige Stimmen und gesellschaftliche Themen wie soziale Gerechtigkeit und Klimawandel.