Reifliche Überlegung
Furdea: Darum zeigt sie das Gesicht ihres Kindes nicht
Puls4-Moderatorin Julia Furdea lebt ein öffentliches Leben und teilt auf Social-Media viel – doch das Gesicht ihres Babys nicht. Das ist der Grund.
Im Juni wurde TV-Moderatorin Julia Furdea (30) erstmals Mama. Gemeinsam mit ihrem Mann Christian durfte sie sich über ihren Sohn Mateo freuen, der das Glück der beiden vollkommen machte. Sogleich wurde die frohe Botschaft auf Social-Media verkündet. Nicht unüblich, denn besonders Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, nutzen diese Plattform, um Nachrichten schnell zu überbringen.
Furdea entschied sich bewusst für ein Leben im Rampenlicht - und genauso bewusst entschieden sie und ihr Mann sich, ihren kleinen Sohn (noch) aus den sozialen Netzwerken rauszuhalten. "Bevor ich Fotos von Freunden, meiner Familie oder sogar meinem Mann poste, frage ich immer um Erlaubnis", so Furdea.
Babybauch-Shooting von Julia Furdea
Nachdem das bei ihrem Sohn natürlich nicht möglich ist, kam es zu Entscheidung, ihn nicht zu zeigen. "Nur weil ich mich für ein Leben in der Öffentlichkeit entschieden habe, heißt es ja nicht automatisch, dass er das auch einmal will. Und wer weiß, vielleicht will er auch nicht, dass ihn sein Date einmal googelt und Baby-Fotos von ihm findet", stellt sie klar.
Furdea zeigt trotzdem gerne Mama-Momente
Auf die Frage, warum sie ihn dann überhaupt zeigt – eben nur von hinten – kontert sie: "Nun teile ich auf Instagram einfach Vieles – Berufliches, wie auch Privates", so Furdea. "Ich finde es schön, die Mama-Momente hie und da zu teilen, mich mit Mamas auszutauschen und die kleinen Freuden des Alltags zu zeigen. So zu tun, als hätte ich kein Kind, wäre für mich einfach nicht authentisch."
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Auf den Punkt gebracht
- Puls4-Moderatorin Julia Furdea teilt viel auf Social Media, zeigt jedoch bewusst nicht das Gesicht ihres Babys, um dessen Privatsphäre zu schützen
- Sie betont, dass ihr Sohn später selbst entscheiden soll, ob er in der Öffentlichkeit stehen möchte, und sie möchte authentisch bleiben, indem sie ihre Mama-Momente teilt, ohne das Gesicht ihres Kindes zu zeigen