Julia Furdea: "Ich werde den Papamonat immer empfehlen"

Oh Baby! Das neueste Mitglied der Café-Puls-Familie heißt Mateo und hat Anfang Juni das Licht der Welt erblickt. Mama Julia Furdea ist mittlerweile gut in ihrer Mutterrolle angekommen. Ihr kleiner Sohn hat sogar schon Studio-Luft geschnuppert und Mama an ihrem Arbeitsplatz besucht – Furdea ist natürlich noch einige Zeit in Karenz.

Vor allem der Umstand, dass ihr Ehemann Christian zuerst Urlaub und dann den Papamonat in Anspruch genommen hat, machte die Kennenlernzeit mit ihrem "kleinen Engel" noch besonderer, weil die Verantwortung auch geteilt werden konnte.

Papamonat – eine klare Empfehlung!

Furdea: "Bis ans Lebensende werde ich Papamonat jedem empfehlen!" Die Moderatorin findet nur Vorteile: "So konnten wir uns alles schön aufteilen und die Kennenlernphase gemeinsam genießen."

Die 30-Jährige ist wohl auch deshalb gerade aus dem ersten Österreich-Urlaub zu viert zurück und schwärmt: "Es geht uns hervorragend! Haben gerade unseren ersten Urlaub mit Baby und Hund hinter uns und es war einfach nur schön."

Fellkind als Einstimmung

Schon eine Umstellung, oder, will "Heute" wissen? "Ganz ehrlich? Gar nicht mal so viel. Ein Hund ist eine gute Vorbereitung auf ein Kind (lacht). Man lernt, sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern. Jetzt ist halt ein zweites Lebewesen dazugekommen."

Was wohl die schönsten Erlebnisse mit ihrem Mateo sind? Julia schwärmt: "Das Schönste: die Fortschritte zu erleben: das erste Lächeln, das erste Greifen vom Kuscheltier ..." Und das Schwierigste? "Wenn das Baby weint – das geht bis ins Herz rein."

Der Körper verändert sich!

Langsam stellt sich aber auch bei Furdea wieder die neue Realität ein und sie darf auch wieder Frau sein. Stress, rasch Gewicht zu verlieren, macht sich die Moderatorin nicht: "Ich habe jetzt schon oft gehört: Der Körper hatte 9 Monate Zeit, einen Menschen zu kreieren, er darf auch wieder 9 Monate brauchen, um sich davon zu erholen."

Sie musste sich nur an eine Sache gewöhnen: "Schwierig für mich war, dass ich am Anfang keinen Sport machen durfte. Und ich brauche das – nicht, um abzunehmen, sondern als Ausgleich."

Aber alles scheint sich nun langsam wieder einzupendeln: "Jetzt, da ich wieder Sport machen darf, fühle ich mich wieder viel wohler. Die Figur kommt früher, oder später wieder."