Julia Furdea über "Engel Mateo" und emotionale Geburt

Zeiten ändern sich - für die Familie Furdea nur zum Besten! Puls4-Moderatorin Julia Furdea (29) ist im Wochenbett. Vor zwei Wochen hat ihr erstes Kind, Sohn Mateo, das Licht der Welt erblickt und hat die kleine Familie perfekt gemacht. Auf Instagram hat sich die frisch gebackene Mama nun zu Wort gemeldet und sich für eine kleine Fragerunde für ihre Follower Zeit genommen.

Liebe hat einen Namen

Julia Furdea, die sich durch ihre charmante Moderation einen Namen im österreichischen TV gemacht hat, hat vor rund zwei Wochen ihre zahlreichen Follower auf Social Media mit den Worten: "Unsere Liebe hat einen Namen", über die Geburt ihres Sohnes Mateo informiert.

Eigentlich wollte die kleine Familie die "Nesterlzeit" abseits der Öffentlichkeit gestalten und sich langsam und behutsam aneinander gewöhnen. Es scheint aber großartig für die Furdeas zu laufen, die sich auf die Ankunft ihres ersten Kindes gut vorbereitet und die neuen Aufgaben perfekt geteilt haben.

So konnte sich die Neo-Mama jetzt sogar für ein bisschen Zeit für ihre Fans und Follower freispielen und hat einiges über ihre neue Rolle als Mama und die Zeit mit ihrem Mateo verraten.

Hochzeitstag mit neuen Aufgaben

Julia und Christian Furdea haben, so verraten sie mit einem Post, nämlich anlässlich ihres Hochzeitstags, jenen Ort in Niederösterreich, wo sie sich vor zwei Jahren das Ja-Wort gegeben haben, besucht.

Dieses Mal tauschten sie allerdings nicht romantisch Ringe aus, sondern, Julia wechselte eine dreckige Windel gegen eine saubere. Das machte die junge Mutter in einer Instagram-Story öffentlich, das herzige Foto bekam zahlreiche Likes.

Apropos Aufgaben! Die wurden schon vor der Geburt von Mateo genau verteilt. Julia Furdea verrät über die Anfangszeit mit dem Baby: "Mateo ist so zuckersüß! Was wir uns vorher ausgemacht haben, haben wir auch eingehalten: Mein Mann hat den kompletten Haushalt und Kochen plus das Wickeln übernommen. Damit hatte ich wirklich Zeit, mich in den ersten zwei Wochen im Wochenbett zu erholen und mich voll und ganz auf das Stillen zu konzentrieren!"

Emotionale Geburt

Auch macht Julia ihrem Ehemann ein großes Kompliment, der sie auch bei der Geburt unterstützt hat. Auf die Frage von einem Follower, wie sie ihre Geburt in vier Wörtern beschreiben würde, antwortet sie: "Selbstbestimmt, intuitiv, kraftvoll und emotional" Und bedankt sich extra bei ihrer Hebamme und ihrem Ehemann, für die "lieben, motivierenden Worte und das Anbieten von Wasser und Schokodattel in den Wehen-Pausen."

Wie es der jungen Mutter geht, will ein anderer Follower wissen? Furdea antwortet: "Mir geht es sehr gut! Maßgeblich dafür ist natürlich die enorme Unterstützung und der Halt von Christian! Nur das Wochenbett ist schon langweilig geworden. Diese Woche habe ich begonnen, wieder kurze Runden zu gehen - diese kurzen Familienausflüge sind so schön! Und die Mama-Rolle? Liebe ich! Wir genießen jeden Tag so sehr und können unser Glück nicht fassen."

"Wie geht's euch 3?", will ein anderer Anhänger wissen. Furdea korrigiert: "Uns vier (!) gehts sehr gut. Mateo  ist ein Engel, Christian kümmert sich so gut um uns und ich lebe meinen Traum." Dazu stellt sie ein Foto, das ihren Sohn mit ihrem "ersten Kind", Hündin "Lumi" zeigt und erklärt: "'Lumi' kann mit Mateo noch nicht viel anfangen, schaut ab und zu, aber hält ihren schüchternen Abstand (worüber wir sehr froh sind). Ich freue mich jedoch, wenn ich wieder mehr Spaziergehen kann und wir zu Viert viel erleben und sehen können."

Furdea gibt Tipps

Am Ende der Frage- und Antworten-Runde mit ihren Fans und Follower verrät Julia Furdea auf welche Dinge sie in der Erstausstattung nicht verzichten möchte, merkt aber an, dass sie nur für sich sprechen könne: "Viele Spuck-Tücher, viel Gewand, Nestchen für Wohnzimmer, Kontrastkarten (Mateo ist fasziniert und schaut sich das minutenlang an) und natürlich Wickelzeug, Kinderwagen, Autositz & Trage für nach dem Wochenbett, wenn man unterwegs ist."