Fürstin Charlène – Muss man sich wieder Sorgen machen?

Es gab erhebliche Sorge um Fürstin Charlène (46), als sie aufgrund gesundheitlicher Probleme lange aus der Öffentlichkeit verschwand und Monaco fernblieb. Anfang 2021 reiste sie nach Südafrika, um sich wegen einer schweren HNO-Infektion behandeln zu lassen, die mehrere Operationen und eine längere Genesungszeit erforderte.

Diese monatelange Abwesenheit führte zu zahlreichen Spekulationen über die Gründe ihres Fernbleibens. Neben den gesundheitlichen Problemen wurde auch gemunkelt, dass Spannungen in ihrer Ehe mit Fürst Albert II. (66) eine Rolle spielen könnten. Verschiedene Medien berichteten über mögliche eheliche Schwierigkeiten, die zu ihrem langen Aufenthalt fernab des Fürstenhofes beigetragen haben könnten.

Wo ist Charlène?

Charlène kehrte im März 2022 nach Monaco zurück und zeigte sich wieder in der Öffentlichkeit. Trotz ihres Wiederauftretens und öffentlicher Beteuerungen über die Stabilität ihrer Ehe halten sich Spekulationen über eine mögliche Krise hartnäckig.

Ein weiteres Gerücht besagt, dass Charlène einen neuen Ehevertrag abgeschlossen hat, der ihr jährlich 12 Millionen Euro zusichert, wenn sie nur zu offiziellen Anlässen an Alberts Seite erscheint und ansonsten in der Schweiz leben darf. Bestätigt wurde dies nicht, und sowohl Charlène als auch Albert dementierten jegliche Eheprobleme bei Interviews.

Jetzt gibt es erneut Besorgnis um die ehemalige Olympia-Teilnehmerin. Bei öffentlichen Auftritten wirkt sie oft gequält, ihr Lächeln scheint erzwungen und ihr Blick leer. Zuletzt fehlte sie bei mehreren Veranstaltungen, während Albert kürzlich ein Spiel in Wimbledon mit einer anderen Begleiterin besuchte.

Es stellt sich die Frage, ob sie sich bewusst eine Auszeit gönnt oder ob der Druck der öffentlichen Aufmerksamkeit ihr zu viel wird. Schon seit Jahren wird vermutet, dass die royale Rolle ihr über den Kopf wächst und sie lieber ein ruhigeres Leben führen würde.