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Ehe mit Albert nur Show? Charlène flüchtet aus Monaco
Die Ehe soll nach zwölf Jahren nur noch rein formell sein. Charlène habe sich laut Insidern dauerhaft in der Schweiz niedergelassen.
Die Schlagzeilen um die Fürstin von Monaco reißen nicht ab. Zunächst wurde bekannt, dass ihr privater Instagram-Account gelöscht wurde, nun berichtet das französische Magazin "Voici", dass Charlène und Albert lediglich noch "ein zeremonielles Paar" sein sollen.
So heißt es laut einem Insider, dass dem Paar mit dieser Konstellation ein Gleichgewicht ermöglicht werde und sie sich abwechselnd um die Kinder kümmern würden. "Sie sind zwar noch zusammen, aber jeder ist für sich", wird die Quelle weiter zitiert. Während sich Albert in Monaco aufhält, soll sich seine Frau in die Schweiz zurückgezogen haben und auch die Kinder Gabriella und Jacques (8) dort oft zu sich nehmen. Zu offiziellen Anlässen ließe sie sich weiterhin an der Côte d’Azur blicken.
Vermeintliche Familien-Idylle auf Oligarchenjacht
Gerade erst kursierten noch Fotos vom Sommerurlaub des Monegassen-Paares auf einer Oligarchenjacht, die offenbar das Bild einer intakten Familie vermitteln sollten. Es stellte sich heraus, dass das Boot mit dem Namen "Avantage" Eigentum des kasachischen Oligarchen Bulat Utemuratov (65) ist, was die Diskussionen um eine mutmaßliche Korruptionsaffäre im Fürstentum von Monaco befeuerte.
Offenbar zu viel Trubel für die Ehe von Charlène und Albert, die schon länger eher wie eine Kulisse wirkt. Charlènes längere Abwesenheit – mutmaßlich in einer Schweizer Klinik – und ihre körperlichen und psychischen Probleme waren eine zusätzliche Belastungsprobe für die Beziehung. Ende März wurde zudem bekannt, dass der Fürst seine Ehefrau entmachtet hat, indem er ihr, im Falle seines Todes, das Zepter über das Fürstentum entzogen hat, bis Jacques als Thronfolger seine Mündigkeit erreicht.
Charlène und Albert sind seit zwölf Jahren verheiratet
Die Trennungsgerüchte um das Paar hielten sich monatelang hartnäckig und flachten kurze Zeit etwas ab, nachdem sich die monegassischen Royals im Juni zur Johannisnacht auf dem Balkon des Palastes in Monte-Carlo zeigten. Am 1. Juli war der zwölfte Hochzeitstag von Charlène und Albert.
Im Frühling schrieb die französische Zeitschrift "Royauté" sogar, dass sich die südafrikanische Ex-Profischwimmerin und der Fürst bereits im Trennungsprozess befinden würden. Die Pressestelle des Palasts ließ daraufhin ein seltenes Dementi im Online-Portal "Royal Central" publizieren. So hieß es, dass die Gerüchte "völlig unbegründet seien".