Politik
FFP2-Maskenpflicht im Büro in Ost-Regionen fix
Die Bundesregierung verschärft die Corona-Maßnahmen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Auch in der Arbeitswelt gibt es Neuerungen.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hatte bereits beim Corona-Gipfel am Montag durchsickern lassen, dass er sich aufgrund der steigenden Corona-Zahlen in Österreich etwa auch eine FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen durchaus vorstellen könne.
Dieser Plan Anschobers war bei den Landeshauptleuten aber auf wenig Gegenliebe gestoßen – doch nun wird dieser Vorschlag des Gesundheitsministers doch noch in die Realität umgesetzt, um eine mögliche Überlastung der Intensivstationen mit allen Mitteln verhindern zu können.
Die Corona-Maßnahmen in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und dem Burgenland werden daher noch einmal verschärft – und diese neuen harten Regeln betreffen eben auch eine Ausweitung der FFP2-Maskenpflicht in den Ost-Regionen!
➤ So muss ab Montag, 29. März, in geschlossenen Räumen eine FFP2-Maske getragen werden! Und zwar dann, wenn mehr als 1 Person anwesend ist.
Neben der FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen gibt es zudem noch eine weitere Verschärfung in der Arbeitswelt bzw. im Büro.
➤ Ab dem 29. März sind auch Betriebstestungen 1 Mal pro Woche verpflichtend, wenn Mitarbeiter nicht im Homeoffice tätig sind.
Alle Berufstätige in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland müssen sich ab nächster Woche also auf strenge Corona-Maßnahmen in der Arbeit einstellen und wohl auch ihre Zeitpläne anpassen. Denn auch die Osterferien an den Schulen werden bis 7. bzw. 9. April verlängert.
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