Wiener verärgert
Falsche Angaben, dann wurde Handyrechnung richtig teuer
Die Handyrechnung eines Wieners fiel unlängst etwas teurer aus. Grund dafür war eine falsche Zahlenkombination bei der Überweisung.
Wie gewohnt überwies Albert (Name von der Redaktion geändert) auch im Februar seine Handyrechnung per Onlinebanking. Doch diesmal unterlief ihm ein ärgerlicher Fehler, welcher sofort zu einer höheren Handyrechnung geführt hat. Für den Wiener absolut nicht nachvollziehbar.
Die Daten für die Online-Überweisung füllt er jeden Monat aufs Neue aus. Allerdings fehlte zuletzt ein wichtiges Detail, welches zusätzlichen Aufwand für das Telekommunikationsunternehmen bedeutete.
Schon das zweite Mal – Wiener verärgert
Der Wiener hat nämlich aus Versehen seine Handynummer statt der eigentlich benötigten Kundenummer angegeben. Daraufhin musste er 15 Euro Bearbeitungsgebühr entrichten. "Sie meinten, dass die Buchhaltung dadurch mehr Aufwand gehabt hätte. Wir haben gefragt, ob sie uns das Geld zurücküberweisen könnten. Das wäre allerdings nicht möglich", ärgert er sich.
Auf der Rechnung wurde die zusätzliche Summe als: "Bearbeitungsgebühr für nicht zuordenbare Zahlung" angegeben. Statt der üblichen 21,40 Euro musste Albert aus diesem Grund schließlich 36,40 bezahlen.
Laut dem Wiener sei das schon das zweite Mal passiert. Trotzdem hat er auch in Zukunft nicht vor, auf eine Überweisung per SEPA-Basis-Lastschrift umzusteigen. Demnächst möchte er einfach noch vorsichtiger sein, was das Ausfüllen der Zahlungsaufforderung betrifft.
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Auf den Punkt gebracht
- Ein Wiener Mann wurde durch eine falsche Zahlenkombination bei der Überweisung seiner Handyrechnung mit einer höheren Rechnung konfrontiert und musste eine Bearbeitungsgebühr von 15 Euro zahlen
- Trotz des ärgerlichen Vorfalls plant er jedoch, weiterhin per Online-Überweisung zu zahlen, will aber vorsichtiger sein, um weitere Fehler zu vermeiden