"Unglaubliche Geldbeträge"

"Exotisches Abenteuer": Dorthin könnte de Bruyne gehen

Manchester-City-Star Kevin de Bruyne ist offen für ein neues Abenteuer in der Wüste. Der 32-Jährige spricht über seine Zukunft.

Sport Heute
"Exotisches Abenteuer": Dorthin könnte de Bruyne gehen
Kevin de Bruyne ist von einem Wechsel nach Saudi-Arabien nicht abgeneigt.
IMAGO/Shutterstock

Kevin de Bruyne wäre nicht der erste Top-Star der ein Abenteuer in der Wüste von Saudi-Arabien wagt. Vor ihm folgten schon der fünfmalige Weltfußballer Cristiano Ronaldo, Sadio Mane oder auch Karim Benzema dem Ruf des Geldes.

Die Gerüchte um einen Transfer des Belgiers in die Saudi-Pro-League halten sich hartnäckig. Die Berater des Weltklasse-Mittelfeldspielers sollen sich schon mit zehn verschiedenen Klubs unterhalten haben. Jetzt meldet sich de Bruyne selbst zu Wort.

"Sprechen von unglaublichen Geldbeträgen"

"Für Michele (Lacroix, Ehefrau - Anm. d. Red.) ist ein exotisches Abenteuer in Ordnung. Das sind auch Gespräche, die wir als Familie zunehmend führen", lässt der Belgier wissen. Er weiß aber auch, dass "mein Vertrag noch ein Jahr läuft, also muss ich darüber nachdenken, was passieren könnte".

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De Bruyne zieht aber nicht nur wegen des "exotischen Abenteuers" einen Wechsel in Betracht. Das Geld spielt ebenfalls eine Rolle: "In meinem Alter muss man für alles offen sein. Sie sprechen von unglaublichen Geldbeträgen, die möglicherweise das Ende meiner Karriere bedeuten. Manchmal muss man darüber nachdenken."

Das ist der ÖFB-Kader für die EURO 2024 in Deutschland

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    Und weiter: "Wenn ich dort zwei Jahre spiele, kann ich unglaublich viel Geld verdienen. Davor musste ich 15 Jahre lang Fußball spielen. Möglicherweise erreiche ich diesen Betrag noch nicht einmal."

    Ein Transfer würde wohl erst nach der EURO 2024 in Deutschland über die Bühne gehen. Die Belgier treffen in der Gruppe E auf Rumänien, die Ukraine und die Slowakei.

    Auf den Punkt gebracht

    • Kevin de Bruyne ist offen für ein neues Abenteuer in Saudi-Arabien, da er und seine Familie Gespräche über mögliche Transfers führen, die "unglaubliche Geldbeträge" beinhalten
    • Ein Wechsel könnte jedoch erst nach der EURO 2024 stattfinden
    red
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