Politik

Vilimsky: "Atomangriff aus Deutschland"

Nach seiner Stimmabgabe am Sonntag sprach FPÖ-Kandidat Harald Vilimsky über die Ibiza-Affäre und das Misstrauensvotum gegen Kanzler Kurz.

Heute Redaktion
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Bundespräsident Alexander Van der Bellen und FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky gaben am Sonntag in derselben Volksschule in Wien-Landstraße ihre Stimme ab. Sie begegneten sich, Van der Bellen war etwa drei Stunden früher dran, kam mit Ehefrau Doris Schmidauer und First Dog "Juli".

Vilimsky sprach nach seiner Stimmabgabe von einem "Atomangriff aus Deutschland" auf seine Partei durch die Veröffentlichung des skandalösen Ibiza-Videos. Man habe mittlerweile aber eine Stabilisierung erreicht. Dennoch zeigte sich Vilimsky optimistisch, rechnete mit einem "sehr deutlichen" Votum für seine Partei.

Zum Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Kurz in der Nationalratssitzung am Montag sagte Vilimsky, dass die Entscheidung der FPÖ im Parlamentsklub beraten werden müsse. Er selbst habe aber kein Vertrauen mehr zu Kurz.

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    Sabine Hertel

    (red)