"Millionenshow"

"Es gibt Kameras": Assinger macht Publikum eine Ansage

Beim Saisonstart der "Millionenshow" verriet Armin Assinger, dass er dem Publikum mehr Aufmerksamkeit schenkt als angenommen.

Heute Entertainment
"Es gibt Kameras": Assinger macht Publikum eine Ansage
Armin Assinger überraschte auch Kandidatin Katrin.
Screenshot/ORF

Am Montag war es wieder soweit: Armin Assinger (60) startete in die neue Saison der "Millionenshow". Gleich zu Beginn bekam es Modelehrerin Katrin Kafka-Soprano aus Klagenfurt mit Assingers schlagfertigen Bemerkungen zu tun.

Der Moderator ließ es sich nicht nehmen, sofort mit einer provokanten Frage in die Runde zu starten: "Sind Sie verwandt mit Franz Kafka oder Tony Soprano?" Doch Katrin ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und lächelte die Frage einfach weg.

Bildstrecke: Die kuriosesten Assinger-Sager

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
    ORF

    "Will ich net hören"

    Im Sommer befreit die Kärntnerin regelmäßig Skipisten von Müll – etwas, das auch den 60-Jährigen neugierig machte. "Was war das Wertvollste, was Sie gefunden haben?" wollte er wissen. Bevor sie reagieren konnte, legte er frech nach: "Gebrauchte Socken von einem Skistar?" Katrin antwortete trocken: "Windeln und Matratzen." Assinger konnte es kaum glauben: "Will ich net hören", rief er und hielt sich entsetzt die Ohren zu. Damit war der Smalltalk auch schnell beendet.

    Hochspannung bei 10.000-Euro-Frage

    Die Lehrerein kämpfte sich tapfer durch – bis zur 10.000-Euro-Hürde. Da stieß sie auf eine knifflige Frage: "Im Vergleich zum Winter ist der Pariser Eiffelturm im Sommer? A: höher, B: niedriger, C: leichter oder D: schwerer." Sichtlich überrascht fragte sie: "Was ist das für eine Frage?"

    Unsicher, welchen Joker sie nehmen sollte, drängte der Moderator sie zum Publikumsjoker. "Wir wollen dem Publikum die Chance geben, zu zeigen, wie gscheit sie sind!" Und tatsächlich: 84 Prozent der Zuschauer tippten auf Antwort A. Katrin war verblüfft: "Das Publikum scheint es zu wissen."

    Das Ergebnis ist eindeutig.
    Das Ergebnis ist eindeutig.
    Screenshot/ORF

    Assinger wusste es besser

    Bevor es weiterging, unterstrich der 60-Jährige nochmal seine Entscheidung, warum er den Publikumsjoker für die beste Wahl hielt: "Es gibt Kameras, wenn Sie hereingehen, meine Damen und Herren. Und ich habe oben einen Monitor in der Garderobe, da schaue ich immer: gscheit, gscheit, gscheit", erklärte er mit einem Augenzwinkern und tat so, als würde er die Zuschauer persönlich aussuchen. Am Ende des Abends konnte Katrin stolz 15.000 Euro mit nach Hause nehmen.

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      Auf den Punkt gebracht

      • In der neuen Saison der "Millionenshow" mit Armin Assinger scheiterte die Modelehrerin Katrin Kafka-Soprano aus Klagenfurt an einer Physik-Frage zur Höhe des Eiffelturms im Sommer, konnte jedoch am Ende des Abends 15.000 Euro mit nach Hause nehmen
      • Trotz provokanter Fragen und humorvoller Einlagen von Assinger bewahrte sie stets ihre Ruhe und nutzte erfolgreich den Publikumsjoker
      red
      Akt.